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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Soz. Fakultät), Veranstaltung: Aggression im Kindes- und Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht Gewalt in den Medien die Jugendlichen aggressiver? Werden wegen ihr viele Mordtaten verübt? Sehen spätere Amokläufer ihre Vorbilder in den "Helden" zahlreicher brutaler Filme oder Videospiele? Das sind die Fragen, die ständig im Visier der Öffentlichkeit stehen. Die Autorin möchte einen Einblick in diesen Diskussionspunkt aus medienpsychologischer Perspektive wagen.Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Soz. Fakultät), Veranstaltung: Aggression im Kindes- und Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht Gewalt in den Medien die Jugendlichen aggressiver? Werden wegen ihr viele Mordtaten verübt? Sehen spätere Amokläufer ihre Vorbilder in den "Helden" zahlreicher brutaler Filme oder Videospiele? Das sind die Fragen, die ständig im Visier der Öffentlichkeit stehen. Die Autorin möchte einen Einblick in diesen Diskussionspunkt aus medienpsychologischer Perspektive wagen.Dabei geht es vor allem um die Frage, ob Mediengewalt tatsächlich Alltagsgewalt fördert. Als verdächtigte Medien werden hier Kinofilme untersucht und als Beispiele herangezogen, die sich einerseits durch besondere Brutalität, andererseits durch ihren Kultstatus in der Jugendszene auszeichnen. Action- und Horrorfilme zeigen nicht nur besonders "beeindruckende" Bilder, sie werden auch von Jugendlichen auf Videos und DVD gekauft. So lassen sie sich wiederholt ansehen und die Lieblingsszenen können separat betrachtet werden. Action- und Horrorfilme eignen sich also - im Gegensatz zu Fernsehfilmen, beispielsweise Western oder Krimis, die beinahe jedem zugänglich sind - besonders dazu, um die spezielle jugendliche Faszination an der dargestellten Gewalt zu durchleuchten.