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Welches Bild machten sich deutsche Wehrmachtgeneräle von den am Krieg beteiligten Staaten? Welche Feindbilder prägten ihr Denken? Wie bewerteten sie die Wehrmacht? Welche Einschätzung trafen sie über den Verlauf des Kriegs und welche Zukunftserwartung hatten sie? Welche Bedeutung nahm das Selbstverständnis als deutscher Offizier in ihrem Denken ein? Und auf welche Weise positionierten sie sich gegenüber dem Nationalsozialismus und seinen Exponenten?Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, dass die Deutungen und Interpretation der Offiziere deutlich heterogener waren als bislang…mehr

Produktbeschreibung
Welches Bild machten sich deutsche Wehrmachtgeneräle von den am Krieg beteiligten Staaten? Welche Feindbilder prägten ihr Denken? Wie bewerteten sie die Wehrmacht? Welche Einschätzung trafen sie über den Verlauf des Kriegs und welche Zukunftserwartung hatten sie? Welche Bedeutung nahm das Selbstverständnis als deutscher Offizier in ihrem Denken ein? Und auf welche Weise positionierten sie sich gegenüber dem Nationalsozialismus und seinen Exponenten?Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, dass die Deutungen und Interpretation der Offiziere deutlich heterogener waren als bislang angenommen. Die Erkenntnisse der Untersuchung legen eine partielle Neubewertung der Wehr-macht und ihres Personals nahe: Es erscheint notwendig, soldatisches Handeln deutlich von der politischen Einstellung der einzelnen Offiziere zu trennen.
Autorenporträt
Tobias Seidl, Dr. phil., wiss. Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätssicherung der Universität Mainz; z. Zt. Geschäftsführer des Integrierten Schlüsselkompetenz- und Weiterbildungszentrums der Universität Koblenz-Landau.