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"Ältester treuester Führer durch die Sächsisch-Böhmische Schweiz mit kurzer Berücksichtigung der nächsten Umgebung Dresdens und eines Teiles des Böhmischen Mittelgebirges und Erzgebirges" aus dem Jahre 1888 mit zahlreichen S/W - Abbildungen.Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. "Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel ..." .…mehr

Produktbeschreibung
"Ältester treuester Führer durch die Sächsisch-Böhmische Schweiz mit kurzer Berücksichtigung der nächsten Umgebung Dresdens und eines Teiles des Böhmischen Mittelgebirges und Erzgebirges" aus dem Jahre 1888 mit zahlreichen S/W - Abbildungen.Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. "Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel ..." . Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der "Sächsischen Schweiz". Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet. Populär wurde die Bezeichnung durch die Veröffentlichungen von Wilhelm Leberecht Götzinger. In seinen Büchern beschrieb er die Sächsische Schweiz und machte die Bezeichnung einem weiten Publikum bekannt. Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 40 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1888.