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Das Kunstkomix behandelt die Auseinandersetzung zwischen weiss und schwarz. Es kommt zum Krieg die Siegerpartei ist die Buntheit. Hiermit will Felicecosi hervorheben, wie wichtig Fantasie und Artenvielfalt sind. Es geht um verhärtete Fronten, die Dank der Andersartigkeit aufgeweicht werden. Am Ende siegt das Aussergewöhnliche und verhilft allen zum Frieden.

Produktbeschreibung
Das Kunstkomix behandelt die Auseinandersetzung zwischen weiss und schwarz. Es kommt zum Krieg die Siegerpartei ist die Buntheit. Hiermit will Felicecosi hervorheben, wie wichtig Fantasie und Artenvielfalt sind. Es geht um verhärtete Fronten, die Dank der Andersartigkeit aufgeweicht werden. Am Ende siegt das Aussergewöhnliche und verhilft allen zum Frieden.
Autorenporträt
felicecosi, Felicecosi
Er wurde am 22. September 1954 in Münsingen bei Bern geboren. Seine Mutter Maria Tamaroglio stammte aus Italien dem Piemont aus dem Dorf Andorno-Micca. Sie war Fabrikarbeiterin in einer der Webereien im Valle Cervo. Sein Vater Hans Knöpfli ist Schweizer aus Frauenfeld. Sein Beruf war Grafiker, er war es, der seine Kinder auf Literatur, Architektur, Filme, Musik und bildende Kunst aufmerksam machte. Claudio benutzt wechselnde Künstlernamen dessen bekanntester Dieter Jetzt ist. Andere wie Claudio Volta, Zio Diolio folgten, sein aktuelles Synonym ist Felicecosi. Seine Eltern stammten nicht nur aus verschiedenen Ländern, sondern gehörten unterschiedlichen Religionen an. Dies führte öfters zu Spannungen in der Ehe. Er stellte in Museen und Galerien aus.