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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,4, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es um Frühförderungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern. Zuallererst wird für das weitere Verständnis und den Zusammenhang jedoch ein kleiner Überblick über die drei häufigsten Erkrankungen von Erwachsenen verschafft. Diese sind Angststörungen, affektive Störungen und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum. Anschließend werden, in Bezug auf die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,4, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es um Frühförderungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern. Zuallererst wird für das weitere Verständnis und den Zusammenhang jedoch ein kleiner Überblick über die drei häufigsten Erkrankungen von Erwachsenen verschafft. Diese sind Angststörungen, affektive Störungen und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum. Anschließend werden, in Bezug auf die Entwicklungspsychologie, wichtige Lebensphasen im Kindes- und Jugendalter mit den entsprechenden Entwicklungsaufgaben genannt. Dabei wird deutlich, dass vor allem die Bindung zu Bezugspersonen, deren Reaktions- und Verhaltensweisen und die Kommunikation innerhalb der Familie einen großen Einfluss auf die kindliche Entwicklung haben. Des Weiteren zeigt sich, dass Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern ein hohes Risiko haben, selbst einmal an einer psychischen Störung zu erkranken. Doch neben den allgemeinen Risikofaktoren bringt die Art der elterlichen Erkrankung auch eigene Risiken für die Kinder und Jugendlichen mit sich. Um das Risiko für die Kinder und Jugendlichen so gering wie möglich zu halten, können zum Beispiel verschiedene Bewältigungsstrategien, wie die der Resilienz oder der Copingstrategie, angewendet werden. Außerdem gibt es Präventions- und Interventionsmaßnahmen, wie z.B. AURYN-Gruppen oder der CHIMPS-Ansatz, um Kinder und ihre Eltern vor allem in der Aufklärung und Enttabuisierung der Erkrankung zu unterstützen.