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Welche Erwartungen entwickeln Kinder auf der Schwelle zur Lese- und Schreibfähigkeit unterschiedlichen Texten gegenüber, und wie sind derlei Erwartungen begrifflich zu fassen? Selbstreflexiv wird bei der Untersuchung dieser Fragen auch danach gefragt, inwieweit sich texttheoretische Modelle als geeignet erweisen und welcher Art der Einfluss ist, den die Verfahren der Beobachtung der Kinder auf den Konstitutionsprozess der Erwartungen, die es zu identifizieren gilt, nehmen. Überdies wird der Frage nachgegangen, ob für Kinder, die zweisprachig aufwachsen, modifizierte Einstellungen angenommen…mehr

Produktbeschreibung
Welche Erwartungen entwickeln Kinder auf der Schwelle zur Lese- und Schreibfähigkeit unterschiedlichen Texten gegenüber, und wie sind derlei Erwartungen begrifflich zu fassen? Selbstreflexiv wird bei der Untersuchung dieser Fragen auch danach gefragt, inwieweit sich texttheoretische Modelle als geeignet erweisen und welcher Art der Einfluss ist, den die Verfahren der Beobachtung der Kinder auf den Konstitutionsprozess der Erwartungen, die es zu identifizieren gilt, nehmen. Überdies wird der Frage nachgegangen, ob für Kinder, die zweisprachig aufwachsen, modifizierte Einstellungen angenommen werden müssen. Die Untersuchungen sollen helfen, in diesen Hinsichten aufgeklärte didaktische Entscheidungen zu ermöglichen.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Rachner, geboren 1949. Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie. Mitarbeit in Modellprojekten und wissenschaftliche Begleitung in Projekten des Bundes und der EU. Lehrbeauftragter für den Elementar- und Primarbereich zu Fragen der multilingualen Bildung und multikulturellen Sozialisation. Gegenwärtig Pädagogischer Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt/M. zu Themen des frühen Zweitspracherwerbs, des Schriftspracherwerbs und zu Verfahren der Schriftsprachvermittlung.