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Dem vorliegenden Buch liegt die Frage zugrunde, was die Nachhaltigkeit von heilpädagogischer Frühförderung ausmacht: Was kann Heilpädagogik leisten um die Auswirkungen von Behinderungen auf Lernen und Sozialisation zu vermindern, um somit Kinder effektiv in ihrer Selbstständigkeit und sozialen Integration zu unterstützen? Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich das Individuum durch verschiedenste Interaktionserfahrungen entfaltet. Diese Erfahrungen gelten als Grundlage für die Entwicklung sozialer, emotionaler und kognitiver Kompetenzen. In Folge der Auseinandersetzung mit Interaktions- und…mehr

Produktbeschreibung
Dem vorliegenden Buch liegt die Frage zugrunde, was
die Nachhaltigkeit von heilpädagogischer
Frühförderung ausmacht: Was kann Heilpädagogik
leisten um die Auswirkungen von Behinderungen auf
Lernen und Sozialisation zu vermindern, um somit
Kinder effektiv in ihrer Selbstständigkeit und
sozialen Integration zu unterstützen?
Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich das
Individuum durch verschiedenste
Interaktionserfahrungen entfaltet. Diese Erfahrungen
gelten als Grundlage für die Entwicklung sozialer,
emotionaler und kognitiver Kompetenzen. In Folge der
Auseinandersetzung mit Interaktions- und
Bindungsprozessen werden konkrete
Implementierungsvorschläge für die heilpädagogische
Frühförderung erarbeitet. Es wird die Notwendigkeit
der Umgestaltung der heilpädagogischen Praxis
aufgezeigt, damit sie den Ansprüchen von Prävention
und Nachhaltigkeit gerecht werden kann.
Autorenporträt
Anna Dorothea Schuchart, Dipl. Heilpädagogin: Studium der
Heilpädagogik an der Katholischen Fachhochschule für Sozialwesen
in Berlin mit dem Schwerpunkt Kinderfrühförderung und
Elternberatung, speziell die Bedeutung interaktions- und
bindungstheoretischer Inhalte für die Förderung von Kindern mit
Entwicklungsverzögerungen.