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Das Leben einer jungen Lehrerin ist hart. Aber daß ihr ausgerechnet der von einem pubertären Schüler verschluckte Frosch zum Verhängnis werden soll, mag Angela Kohlbrand nun doch nicht recht einsehen. In einer kleinen Provinzstadt wird aber auch das kleinste Ereignis rasch "hochpolitisch". Eine erfrischende Satire auf bundesdeutsche Krähwinkelei, in der ein Bautrupp aus der DDR schon einen Höhepunkt an Aufregungen auslöst.

Produktbeschreibung
Das Leben einer jungen Lehrerin ist hart. Aber daß ihr ausgerechnet der von einem pubertären Schüler verschluckte Frosch zum Verhängnis werden soll, mag Angela Kohlbrand nun doch nicht recht einsehen. In einer kleinen Provinzstadt wird aber auch das kleinste Ereignis rasch "hochpolitisch". Eine erfrischende Satire auf bundesdeutsche Krähwinkelei, in der ein Bautrupp aus der DDR schon einen Höhepunkt an Aufregungen auslöst.
Autorenporträt
Erich Loest, 1926 in Mittweida (Sachsen) geboren, war 1944/45 Soldat, danach Hilfsarbeiter, später bei der "Leipziger Volkszeitung". Seit 1950 freischaffender Schriftsteller, 1957 aus politischen Gründen verhaftet und zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. 1981 verließ er die DDR und gründete im Dezember 1989 den Linden-Verlag, Leipzig. Er lebte in Leipzig. 2009 wurde Erich Loest mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet und 2010 mit dem Kulturgroschen für sein herausragendes kulturpolitisches und schriftstellerisches Engagement. Der Autor verstarb im September 2013.
Rezensionen
"Erich Loest zeigt sich als Chronist des politischen Alltags der westdeutschen Gesellschaft und er beschreibt und spricht viel 'Wirklichkeit' an: Eitelkeit und Ehrgeiz, Geschwätz und Gekungel, die Macht des gefüllten Briefumschlags, den Leerlauf menschlicher Bindungen." (Süddeutsche Zeitung)