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Fröbels weltweite Bedeutung beruht auf seiner "Erfindung" des "Kindergarten". Daher wird natürlich auch seine Spielpädagogik in ihrer konzeptionellen Begründung wie ihrer aktuellen Evidenz in diesem Band gebührend gewürdigt. Den thematischen Schwerpunkt des vorliegenden Bandes, bildet jedoch das quellenspezifische Arbeitsfeld der zahlreichen Briefe Fröbels, die in den meisten der vorliegenden Texte beachtet werden. Bei einigen Beiträgen stehen diese Briefdokumente jedoch geradezu im Mittelpunkt, so bei der Analyse der Begriffe "Ahnung" und "Bewußtseyn" bei Fröbel, von "Bildung" und "Freiheit",…mehr

Produktbeschreibung
Fröbels weltweite Bedeutung beruht auf seiner "Erfindung" des "Kindergarten". Daher wird natürlich auch seine Spielpädagogik in ihrer konzeptionellen Begründung wie ihrer aktuellen Evidenz in diesem Band gebührend gewürdigt. Den thematischen Schwerpunkt des vorliegenden Bandes, bildet jedoch das quellenspezifische Arbeitsfeld der zahlreichen Briefe Fröbels, die in den meisten der vorliegenden Texte beachtet werden. Bei einigen Beiträgen stehen diese Briefdokumente jedoch geradezu im Mittelpunkt, so bei der Analyse der Begriffe "Ahnung" und "Bewußtseyn" bei Fröbel, von "Bildung" und "Freiheit", sowie "Individualität", aber auch bei der Studie zu Fröbels Schillerverständnis und der Analyse des Briefwechsels Fröbels mit einem Keilhauer Zögling. Die umfangreiche Darstellung der Struktur der Briefe Fröbels beleuchtet die Geschichte dieses spezifischen Arbeitsmaterials der Fröbelforschung, berichtet über die Bezugspersonen und über die deutliche autobiographische Tendenz bestimmter Phasen der Briefproduktion Fröbels. Diese Studie verdeutlicht die Aufgaben einer quellenorientierten, historischkritischen Fröbelforschung.
Autorenporträt
Heiland, Helmut
Prof. Dr. Helmut Heiland, Studium der Pädagogik, Philosophie und Geschichtswissenschaft in Tübingen und München, Promotion 1965 Universität Tübingen. Seit 1975 Prof. für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg, jetzt Universität Duisburg-Essen. Emeritierung 2002.