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Friedrich der Große wird lebendig - in einem Romanprojekt der Brüder Mann Der Roman, den Heinrich und Thomas Mann über den faszinierenden Preußenkönig Friedrich II. planten, wurde nie geschrieben. Thorsten Becker holt das literarisch Versäumte nach: Er lässt die ungleichen Brüder reden und streiten über Persönliches und Weltpolitisches, dass es nur so raucht über den Schlachtfeldern der großen preußischen Expansion. Vor allem der Alte Fritz selbst, über den man alles zu wissen glaubt, wird dabei scharf umrissen: sein aufgeklärter Despotismus, sein Kunstsinn, seine versteckte Homosexualität,…mehr

Produktbeschreibung
Friedrich der Große wird lebendig - in einem Romanprojekt der Brüder Mann
Der Roman, den Heinrich und Thomas Mann über den faszinierenden Preußenkönig Friedrich II. planten, wurde nie geschrieben. Thorsten Becker holt das literarisch Versäumte nach: Er lässt die ungleichen Brüder reden und streiten über Persönliches und Weltpolitisches, dass es nur so raucht über den Schlachtfeldern der großen preußischen Expansion. Vor allem der Alte Fritz selbst, über den man alles zu wissen glaubt, wird dabei scharf umrissen: sein aufgeklärter Despotismus, sein Kunstsinn, seine versteckte Homosexualität, sein Franzosentum und sein literarischer Esprit.
"Nicht nur eine glänzende Stilparodie, sondern ein unterhaltsames Stück alternativer Literaturgeschichte." (Der Spiegel)

Autorenporträt
Becker, Thorstengeboren 1958 in Oberlahnstein, wuchs in Köln auf, studierte Philosophie, Geschichte, Soziologie und Theaterwissenschaft. Polyglott, Weltenbummler, lebt manchmal in Berlin. Zu seinem vielfach, u. a. mit dem FAZ-Literaturpreis und dem Premio Grinzane Cavour, ausgezeichneten Werk zählen "Die Bürgschaft", "Tagebuch der Arabischen Reise, darin der Briefwechsel mit Goethe", "Mitte" und "Schönes Deutschland".
Rezensionen
"Nicht nur eine glänzende Stilparodie, sondern ein unterhaltsames Stück alternativer Literaturgeschichte." - Spiegel
Thorsten Becker ist ein hochbegabter Sprachjongleur, dessen Virtuosität ein gerüttelt Maß an beflügelter Phantasie zur Seite steht. Neue Zürcher Zeitung