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Ein simples Gerücht bringt eine Person in Rage, egal ob dieses wahr ist oder nicht, und lässt sie Dinge tun, welche sie nie für möglich gehalten hat. Es wird nicht mehr gefragt, ob jemand schuldig oder nicht schuldig ist, sondern es wird gehandelt und der "Beschuldigte" wird ohne Richter oder Gesetz gehängt. Lynchjustiz findet statt. In dieser Arbeit soll das Thema "Lynchjustiz" vor allem am Beispiel des Films "Fury" von Fritz Lang genauer betrachtet werden aber auch andere Filme greifen das Thema auf, um auf diese gewaltvollen vergangenen und noch immer aktuellen Handlungsweisen der menschlichen Geschichte aufmerksam zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
Ein simples Gerücht bringt eine Person in Rage, egal ob dieses wahr ist oder nicht, und lässt sie Dinge tun, welche sie nie für möglich gehalten hat. Es wird nicht mehr gefragt, ob jemand schuldig oder nicht schuldig ist, sondern es wird gehandelt und der "Beschuldigte" wird ohne Richter oder Gesetz gehängt. Lynchjustiz findet statt. In dieser Arbeit soll das Thema "Lynchjustiz" vor allem am Beispiel des Films "Fury" von Fritz Lang genauer betrachtet werden aber auch andere Filme greifen das Thema auf, um auf diese gewaltvollen vergangenen und noch immer aktuellen Handlungsweisen der menschlichen Geschichte aufmerksam zu machen.
Autorenporträt
Heidemarie Degeorgi, geboren in Baden bei Wien, war während ihres Theater-,Film- und Medienwissenschaftsstudiums im Stadttheater Klagenfurt als Regiehospitantin, Souffleuse und Chormitglied tätig. Neben dem Gesang absolvierte sie das Volksschullehramt, den Legasthenie- und Dyskalkulietrainer und spezialisierte sich auf die Montessoripädagogik.