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Glückliche Kinderzeit in Wargienen, Kreis Samland, Ostpreußen.Die erste Flucht mit seiner Großmutter veränderte sein Leben radikal. Die zweite Flucht aus der Altmark führte ihn in das Oldenburger Land und von dort in Kinderheime, die sein Martyrium wurden. Schließlich kam er mit 14 Jahren zu seiner Mutter nach Hannover. Er schmiss die Schule, betrog seine Mutter um eine Unterschrift für die Erlaubnis, zur See zu fahren. Es folgten harte Jahre auf See. Als Autodidakt studierte er in Bremen an der Hochschule für Nautik und erwarb schlussendlich sein Kapitänspatent für die Große Fahrt A6.…mehr

Produktbeschreibung
Glückliche Kinderzeit in Wargienen, Kreis Samland, Ostpreußen.Die erste Flucht mit seiner Großmutter veränderte sein Leben radikal. Die zweite Flucht aus der Altmark führte ihn in das Oldenburger Land und von dort in Kinderheime, die sein Martyrium wurden. Schließlich kam er mit 14 Jahren zu seiner Mutter nach Hannover. Er schmiss die Schule, betrog seine Mutter um eine Unterschrift für die Erlaubnis, zur See zu fahren. Es folgten harte Jahre auf See. Als Autodidakt studierte er in Bremen an der Hochschule für Nautik und erwarb schlussendlich sein Kapitänspatent für die Große Fahrt A6. Krankheit beendete seinen Beruf. Er wurde Gewerkschaftssekretär, zuerst bei der DAG und später beim Hauptvorstand der ÖTV. Er war politisch in der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerorganisation (CDA) sehr aktiv, war Landes-Sozialsekretär der CDA in Hamburg, danach Regionalsekretär für Betriebsarbeit der CDA. Er war auch erfolgreich als Geschäftsführer der Gesellschaft für Industriebeteiligungen(GEFI), organisierte dort u.a. den Grenzabbau der innerdeutschen Grenze, die Minennachsuche und die Abrüstung der DDR. Zum Schluss übernahm er Mitverantwortung in der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH nach ihrer Ausgliederung aus der DB.55 Jahre wirklich glücklicher Ehe mit seiner Jugendfreundin und ein Sohn mit 3 Enkelkindern lassen ihn zufrieden auf sein Leben zurückschauen.Er ist ein tiefgläubiger Christ geworden, konvertierte zum katholischen Glauben und ist in einem großen Straßenkinderprojekt der Salesianer in Kalkutta engagiert, wo er für den Bau einer Berufsbildungswerkstatt für schulentlassene Straßenkinder sorgte. Eine ähnliche Einrichtung in Berhampur/Orissa hatte ihn sehr beansprucht.Viele Schicksalsschläge begleiteten ihn. Manches Mal schien er daran zu zerbrechen. Er trug daran so schwer, dass er jeden Tag aufs Neue dankbar ist, sein Leben gemeistert zu haben.
Autorenporträt
Ernst-Otto Constantin, geb. am 15.05.1937 in Königsberg.Vater fiel 1940 in Frankreich. Mutter Rosemarie führte das Gut Wargienen bis zu ihrer Flucht. Großmutter Constantin flüchtete mit ihm und seiner 5 Jahre alten Schwester mit dem letzten Zug aus Königsberg. Ein Abenteuerliches Leben nahm seinen Anfang. Als Schulabrecher fuhr er zur See. Als Autodidakt studierte er an der Hochschule für Nautik in Bremen und erwarb das Kapitänspatent auf großer Fahrt Er wurde nachgraduiert zum Wirtschaftsing. Krankheit beendete die Seefahrt. Er wurde Gewerkschaftssekretär zuerst bei der DAG und später im Haptvorstand der ÖTV. Er ging in die Wirtschaft und wurde zum Geschaftsführer der Ges. für Industiebeteigungen bestellt, organisierte die Minennachsuche an der innerdeutschen Grenze und die Abrüstung der DDR.Schlußendlich wurde er Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH. Er engagierte sich politisch in der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerbewegung.Letztlich kümmerte er sich um die Straßenkinder von Kalkutta und ein weitere Projekt in Berhampur/Orissa. Er ist glücklich verheiratet , hat einen Sohn und 3 Enkelkinder. Jetzt kämpft er seinen letzten Kampf gegen seinen Krebs. Es war für Ihn ein spannendes, sehr schweres Leben mit vielen Brüchen.