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Die vorliegende Studie stellt einen wesentlichen Beitrag zur verbreiteten Romantikforschung dar. Das Buch analysiert den Zusammenhang zwischen der frühen Philosophie Friedrich Schlegels und seinem Roman Lucinde . Es wird auf Schlegels Theorie des "romantischen Witzes" eingegangen, und ihre Bedeutung als Erkenntnisvermögen und als ästhetisches Strukturprinzip wird untersucht. Es zeigt sich außerdem, daß die Theorie des Witzes in Schlegels Lucinde zur Erzähltechnik wird, wodurch Schlegels philosophisch-ästhetische Theorien und sein poetischer Text miteinander in Beziehung gesetzt werden.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie stellt einen wesentlichen Beitrag zur verbreiteten Romantikforschung dar. Das Buch analysiert den Zusammenhang zwischen der frühen Philosophie Friedrich Schlegels und seinem Roman Lucinde . Es wird auf Schlegels Theorie des "romantischen Witzes" eingegangen, und ihre Bedeutung als Erkenntnisvermögen und als ästhetisches Strukturprinzip wird untersucht. Es zeigt sich außerdem, daß die Theorie des Witzes in Schlegels Lucinde zur Erzähltechnik wird, wodurch Schlegels philosophisch-ästhetische Theorien und sein poetischer Text miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Nach Abschluß des Studiums moderner Sprach- und Literaturwissenschaft in Pisa studierte Marina Foschi Albert an den Universitäten Rostock, Saarbrücken, Wien, Berkeley und Maryland Germanistik (Ph.D. 1991). Nach Lehraufträgen an der Universität Maryland und der Gesamthochschule Essen jetzt «ricercatrice» an der Universität Pisa. Neben Artikeln und Übersetzungen Arbeiten über Robert Musil in Italien, Due ottiche, una realtà. Sul tema 'für-in' in Robert Musil, 1985, und Sulla teoria della metafora in Robert Musil, 1987.