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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Welche Aspekte der Fridays for Future-Bewegung lassen sich anhand der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann erläutern? Dabei befasst sich die Arbeit ausschließlich mit seinen Ausarbeitungen bezüglich der Thematik "Protest" und den nötigen Erklärungen. Durch Dieter Rucht und Kai-Uwe Hellmann tauchen die Ausarbeitungen Luhmanns immer wieder in der heutigen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Welche Aspekte der Fridays for Future-Bewegung lassen sich anhand der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann erläutern? Dabei befasst sich die Arbeit ausschließlich mit seinen Ausarbeitungen bezüglich der Thematik "Protest" und den nötigen Erklärungen. Durch Dieter Rucht und Kai-Uwe Hellmann tauchen die Ausarbeitungen Luhmanns immer wieder in der heutigen Zeit und in Bezug zu "modernen" Protestbewegungen auf. Mit Hilfe dieser zwei Wissenschaftler und einigen weiteren wird Luhmanns Theorie an Fridays for Future angewendet. Niklas Luhmann trifft einen Nerv der (heutigen) Zeit, denn die Umweltthematik schwebt schon lange im Raum, fand allerdings in der Industrie und in der Politik kaum Eingang. Im Jahr 1986 in seinem Buch ¿Ökologische Kommunikation¿ betonte er bereits, dass sich die Protestbewegungen wandeln und nicht mehr zwischen den Gesellschaftsklassen ausgetragen werden, sondern eine übergeordnete Dimension erreichen. Die Besonderheit, dass in den Jahren 2018 und 2019 gerade Kinder diese Bühne betreten und für die Allgemeinheit protestieren, sprengt die bisher dagewesenen Grenzen des Protests und macht das Thema nicht nur aktuell, sondern auch einzigartig.