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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Freud beschäftigt sich in "Totem und Tabu" mit der Frage der Entstehung von Religion und erklärt diese mit dem von ihm beschriebenen Ödipuskomplex und dem daraus entstandenen Totemismus. Er bestreitet also bereits in diesem Werk den metaphysischen Ursprung von Religion. In diesem Werk begründet er auch, warum sich die Menschheit seiner Ansicht nach Gott als Vaterfigur vorstellt. Auch hier ist die Grundlage der Ödipuskomplex und dessen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Freud beschäftigt sich in "Totem und Tabu" mit der Frage der Entstehung von Religion und erklärt diese mit dem von ihm beschriebenen Ödipuskomplex und dem daraus entstandenen Totemismus. Er bestreitet also bereits in diesem Werk den metaphysischen Ursprung von Religion. In diesem Werk begründet er auch, warum sich die Menschheit seiner Ansicht nach Gott als Vaterfigur vorstellt. Auch hier ist die Grundlage der Ödipuskomplex und dessen Folgen. In "Die Zukunft einer Illusion" holt er nun zu einer umfassenden Religionskritik aus und sieht eine zukünftige geistige Entwicklung der Menschen durch das Festhalten an Religionen gefährdet. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, ob die Methode, mit der Freud seine Schlussfolgerungen zieht allgemein nachvollziehbar ist und ob seine Argumentation ausreichend belegt wird.