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Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmungsanteilen stellt die Theoretiker und vor allem die Praktiker manchmal vor kaum zu lösende Pro bleme. Die fachliche Diskussion ist sehr lebhaft und wird erfreulicherweise sogar auf internationaler Ebene (UEC-Tagungen) geführt. Trotz der zahlreichen Bemühungen ist es bisher jedoch nicht gelungen, gewisse allgemeingültige Grundsätze auszuarbeiten. Das zeigt sich auch im Fall der Abfindung der Knorr-Aktionäre. Fünf Gutachten brachten Werte zwischen % 560 Ofo und 1060 - Die Richter waren überfordert und nahmen der Einfachheit halber "einen mittleren…mehr

Produktbeschreibung
Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmungsanteilen stellt die Theoretiker und vor allem die Praktiker manchmal vor kaum zu lösende Pro bleme. Die fachliche Diskussion ist sehr lebhaft und wird erfreulicherweise sogar auf internationaler Ebene (UEC-Tagungen) geführt. Trotz der zahlreichen Bemühungen ist es bisher jedoch nicht gelungen, gewisse allgemeingültige Grundsätze auszuarbeiten. Das zeigt sich auch im Fall der Abfindung der Knorr-Aktionäre. Fünf Gutachten brachten Werte zwischen % 560 Ofo und 1060 - Die Richter waren überfordert und nahmen der Einfachheit halber "einen mittleren Wert von 800 %"1). Besondere Unsicherheit herrscht hinsichtlich der Frage, ob das bei der zu bewertenden Unternehmung vorhandene Fremdkapital berücksichtigt werden soll und wenn ja, auf welche Weise. Über das Wie zeichnen sich nicht einmal gewisse Tendenzen zur Lösung des Problems ab. Vielmehr gehen heute die Ansichten weiter denn je auseinander. Es gilt daher, zunächst die widersprechenden Ansichten einander gegenüber zustellen und zu gruppieren. Im Anschluß daran werden allgemein anwend bare Grundsätze über die Behandlung der Fremdfinanzierung bei der Unter nehmungsbewertung aufgestellt.