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Die in den vergangenen Jahren zum Thema Intersubjektivität bei Hegel erschienenen Arbeiten versuchen die Frage zu beantworten, inwiefern Hegels Philosophie als Beginn der modernen Sozialphilosophie gewertet werden kann. In Hegels Rechtsphilosophie erscheinen intersubjektive Strukturen in defizienter Gestalt. Für die Verdrängung von Intersubjektivität wurden unterschiedliche Erklärungen geliefert. In der vorliegenden Abhandlung wird aufgezeigt, daß und weshalb die bisherigen Erklärungsversuche scheitern mußten. Die Interpretation der sozialphilosophischen Elemente der Rechtsphilosophie wird durch eine Analyse der zugrundeliegenden Dialektik vorbereitet.…mehr

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Produktbeschreibung
Die in den vergangenen Jahren zum Thema Intersubjektivität bei Hegel erschienenen Arbeiten versuchen die Frage zu beantworten, inwiefern Hegels Philosophie als Beginn der modernen Sozialphilosophie gewertet werden kann. In Hegels Rechtsphilosophie erscheinen intersubjektive Strukturen in defizienter Gestalt. Für die Verdrängung von Intersubjektivität wurden unterschiedliche Erklärungen geliefert. In der vorliegenden Abhandlung wird aufgezeigt, daß und weshalb die bisherigen Erklärungsversuche scheitern mußten. Die Interpretation der sozialphilosophischen Elemente der Rechtsphilosophie wird durch eine Analyse der zugrundeliegenden Dialektik vorbereitet.
Autorenporträt
Der Autor: Wolfgang Kaltenbacher wurde 1962 in Waiern (Kärnten) geboren. Studium der Philosophie, Indologie, Tibetologie und Buddhismuskunde, Sinologie, Afrikanistik, Ethnologie, Sprachwissenschaft, Rechtstheorie und Politologie in Wien und Berlin. Feldforschung in Asien und Afrika. Seit 1993 am Außeninstitut der Universität Wien beschäftigt.