Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 15,18 €
  • Broschiertes Buch

Die Beiträge informieren aus kriminologischer, psychologischer, psychiatrischer und juristischer Sicht darüber, wie kriminelles Verhalten entsteht, sich verfestigt und beendet wird oder durch Behandlung beendet werden kann. Erörtert werden aber auch Grenzen der Behandlung und die sich daraus ergebenden Probleme. Der Sammelband wurde durch die Thematik des 12. Bundeskongresses der Psychologen in Justizvollzugsanstalten (Hamburg 2002) angeregt, der unter dem Motto "Buten un binnen. Arbeit mit Straftätern innerhalb und außerhalb des Justizvollzuges" stattfand. In 5 Teilen wurden 1. theoretisch…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge informieren aus kriminologischer, psychologischer, psychiatrischer und juristischer Sicht darüber, wie kriminelles Verhalten entsteht, sich verfestigt und beendet wird oder durch Behandlung beendet werden kann. Erörtert werden aber auch Grenzen der Behandlung und die sich daraus ergebenden Probleme. Der Sammelband wurde durch die Thematik des 12. Bundeskongresses der Psychologen in Justizvollzugsanstalten (Hamburg 2002) angeregt, der unter dem Motto "Buten un binnen. Arbeit mit Straftätern innerhalb und außerhalb des Justizvollzuges" stattfand. In 5 Teilen wurden 1. theoretisch fundierte, materialreiche und kritische Grundlagen dieser Arbeit erörtert, 2. problem- und lösungsorientierte Arbeitsfeldanalysen und Projekte und 3. neue Erkenntnisse über Voraussetzungen, Ansätze und Grenzen der Behandlung von Straftätern unter Einschluß der Opferperspektive vorgestellt. 4. wurden Organisations- und Personalangelegenheiten als wesentliche Voraustzungen aller Behandlungsarbeit dargelegt und 5. vor dem Hintergrund restaurativer Gegenkräfte an die Grundlagen der Strafvollzusgreform und einer rationalen Vollzugsgestaltung erinnert.
Der Band enthält viele Beiträge namhafter Autoren und Autorinnen, u.a. von den Professoren Wolfgang Berner, Lorenz Böllinger, Frieder Dünkel, Rudolf Egg, Wolfgang Gratz, Bernhard Haffke, Hans-Jürgen Kerner, Friedrich Lösel und Norbert Nedopil