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Freiheit bedeutet nicht einfach, wie seit Thomas Hobbes immer wieder behauptet wird, ungehindert das machen zu können, was uns gerade in den Sinn kommt. Diesem asozialen Freiheitsverständnis wird ein solches gegenübergestellt, das Freiheit im Handeln verortet. Freiheit ist verbunden mit Eigensinn und impliziert unberechenbare Momente im menschlichen Handeln, die eine eigentümliche und hochkomplexe zwischenmenschliche Dynamik entfalten können. Von hier aus ergibt sich ein neuartiger Blick auf die Praxis Sozialer Arbeit, ihre Komplexität, ihre Herausforderungen, aber auch ihre Möglichkeiten.

Produktbeschreibung
Freiheit bedeutet nicht einfach, wie seit Thomas Hobbes immer wieder behauptet wird, ungehindert das machen zu können, was uns gerade in den Sinn kommt. Diesem asozialen Freiheitsverständnis wird ein solches gegenübergestellt, das Freiheit im Handeln verortet. Freiheit ist verbunden mit Eigensinn und impliziert unberechenbare Momente im menschlichen Handeln, die eine eigentümliche und hochkomplexe zwischenmenschliche Dynamik entfalten können. Von hier aus ergibt sich ein neuartiger Blick auf die Praxis Sozialer Arbeit, ihre Komplexität, ihre Herausforderungen, aber auch ihre Möglichkeiten.
Autorenporträt
PD Prof. Dr. phil. habil. Joachim Weber ist Professor für Theorie Sozialer Arbeit, Handlungstheorie und Ethik an der Hochschule Mannheim sowie Privatdozent am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Er ist Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift »Widersprüche«.