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Dieses Buch des Duisburger Philosophieprofessors Eberhard Günter Schulz enthält den Versuch, Grundzüge eines philosophischen Staats- und Völkerrechts zur Darstellung zu bringen. Dabei handelt es sich im philosophischen Staatsrecht um die Ausführung eines Ideals, das sowohl für die Strukturen des Staates als auch für die Gesamtheit seiner Handlungen gilt. Die Behandlung des Völkerrechts, hier passender Staatenrecht genannt, hat zum Ziel die Auffindung der einzig möglichen Lösung zur Herstellung eines gesicherten Friedens in der Welt.Sowohl das Ideal einer Staatsverfassung als auch die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch des Duisburger Philosophieprofessors Eberhard Günter Schulz enthält den Versuch, Grundzüge eines philosophischen Staats- und Völkerrechts zur Darstellung zu bringen. Dabei handelt es sich im philosophischen Staatsrecht um die Ausführung eines Ideals, das sowohl für die Strukturen des Staates als auch für die Gesamtheit seiner Handlungen gilt. Die Behandlung des Völkerrechts, hier passender Staatenrecht genannt, hat zum Ziel die Auffindung der einzig möglichen Lösung zur Herstellung eines gesicherten Friedens in der Welt.Sowohl das Ideal einer Staatsverfassung als auch die gesicherte Friedensordnung sind unter der Bedingung der Würde des Menschen eine moralische Notwendigkeit. Auf der Grundlage des Rechts als des die äußere Freiheit ordnenden Prinzips allen öffentlichen Lebens wird in knapper Form unter Verwendung von reichen Erfahrungen mit den tatsächlich existierenden demokratischen Staaten der Weg in eine menschenwürdige Zukunft gewiesen.Einen Anhang bilden vier einschlägige Abhandlungen des Verfassers aus den Jahren 1975-1999. Die letzte dieser Arbeiten ist der bisher ungedruckte Text einer am 14. November 1999 auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Bergheim/Elsaß gehaltenen Ansprache zum Volkstrauertag.