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Die Freiheit der Ausübung erwerbsberuflicher Tätigkeiten war von Beginn an prägendes Element der europäischen Integration. Tradierte Reglementierungssystematiken und Denkmuster führen jedoch nach wie vor zum ungerechtfertigten Fordern von Qualifikationen. Für nicht wenige wird so die Ausübung eines erlernten Berufs erschwert oder gar verwehrt. Kann es gelingen, qualifikationsfordernde Reglementierungen zukunftsfähig auszugestalten? Nach grundlegender Untersuchung der Entwicklung europäischer Verkehrsfreiheiten, einer ausführlichen Betrachtung europäischer Grundgarantien als Gestaltungsprinzip…mehr

Produktbeschreibung
Die Freiheit der Ausübung erwerbsberuflicher Tätigkeiten war von Beginn an prägendes Element der europäischen Integration. Tradierte Reglementierungssystematiken und Denkmuster führen jedoch nach wie vor zum ungerechtfertigten Fordern von Qualifikationen. Für nicht wenige wird so die Ausübung eines erlernten Berufs erschwert oder gar verwehrt. Kann es gelingen, qualifikationsfordernde Reglementierungen zukunftsfähig auszugestalten? Nach grundlegender Untersuchung der Entwicklung europäischer Verkehrsfreiheiten, einer ausführlichen Betrachtung europäischer Grundgarantien als Gestaltungsprinzip sowie der exemplarischen Analyse hemmender nationaler Qualifikationsforderungen werden hierzu ein berufswissenschaftlicher Lösungsansatz entwickelt sowie Aspekte seiner Umsetzung dargelegt.
Autorenporträt
Alexander Maschmann war viele Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik (biat) der Europa-Universität Flensburg tätig.