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Jahrhundertealte Montantraditionen bereichern bis heute das Leben in der Stadt Freiberg, von der es heißt, sie sei auf silbernem Boden gewachsen. Über 800 Jahre prägten der Bergbau und die Schmelzhüttenwerke den Ort, der 2012 mit dem Jubiläum 850 Jahre Freiberg seine Traditionen zelebriert und auch den Blick nach vorn richtet: Vom Silber zum Silizium . Der Bergbauingenieur Herbert Pforr ist ein profunder Kenner der Bergbau- und Stadtgeschichte. Eng verbunden ist er dem einst größten Silberbergwerk Himmelfahrt Fundgrube , das unter seiner Leitung ab 1980 als Lehr- und Besucherbergwerk wieder…mehr

Produktbeschreibung
Jahrhundertealte Montantraditionen bereichern bis heute das Leben in der Stadt Freiberg, von der es heißt, sie sei auf silbernem Boden gewachsen. Über 800 Jahre prägten der Bergbau und die Schmelzhüttenwerke den Ort, der 2012 mit dem Jubiläum 850 Jahre Freiberg seine Traditionen zelebriert und auch den Blick nach vorn richtet: Vom Silber zum Silizium .
Der Bergbauingenieur Herbert Pforr ist ein profunder Kenner der Bergbau- und Stadtgeschichte. Eng verbunden ist er dem einst größten Silberbergwerk Himmelfahrt Fundgrube , das unter seiner Leitung ab 1980 als Lehr- und Besucherbergwerk wieder auflebte. Mit seiner literarischen Wanderung durch die alte sächsische Berghauptstadt führt er den Leser zu erhalten gebliebenen Schätzen und Kostbarkeiten , quer durch die Freiberger Altstadt und in das Reich der Bergleute , natürlich auch in die Himmelfahrt Fundgrube . Beim Gang durch die Straßen und Gassen lernt der Leser neben bedeutsamen Häusern auch berühmte Freiberger als ihre Bauherrenund Bewohner kennen.
Mit einem herzlichen Glück auf! lädt dieser reich bebilderte Band zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit und zum Eintauchen in die lebendige Gegenwart Freibergs ein.
Autorenporträt
Pforr, Herbert
Dr. Herbert Pforr war bis 1980 als Wissenschaftler auf den Gebieten Geotechnik und Bergbau an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der heutigen Technischen Universität Bergakademie Freiberg tätig. Verdienste erwarb er sich von 1980 bis 1994 als Direktor des Freiberger Silberbergwerks "Himmelfahrt Fundgrube", das als Lehr-, Forschungs- und Besucherbergwerk wieder auflebte.