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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den zehn Dialogen seines Dramas "Reigen" (1896/97) entlarvte Arthur Schnitzler die Scheinheiligkeit und Doppelmoral seiner Zeit. Die fünf darin vorkommenden Frauengestalten genügen keineswegs dem Anspruch auf Tugendhaftigkeit, der um die Jahrhundertwende an Frauen gestellt wurde. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit drei ausgewähten Frauenfiguren des "Reigen" und fragt nach ihrem Verhältnis zu zeitgenössischen Vorstellungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den zehn Dialogen seines Dramas "Reigen" (1896/97) entlarvte Arthur Schnitzler die Scheinheiligkeit und Doppelmoral seiner Zeit. Die fünf darin vorkommenden Frauengestalten genügen keineswegs dem Anspruch auf Tugendhaftigkeit, der um die Jahrhundertwende an Frauen gestellt wurde. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit drei ausgewähten Frauenfiguren des "Reigen" und fragt nach ihrem Verhältnis zu zeitgenössischen Vorstellungen bezüglich des Weiblichen und der Frau. Dabei werden die konträren Konzepte von "femme fatale" und "femme fragile" berücksichtigt.