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Ohne dunklere Haut wäre die Menschheit bereits vor 2,1 Millionen Jahren ausgestorben. Und wer hätte gedacht, dass Homo erectus die geniale Fähigkeit hatte, Sprache und sogar das erste abstrakte Zeichen zu erfinden. Fähigkeiten, die seinen unglaublichen Überlebenswillen widerspiegeln, den unsere afrikanischen Ahn_innen von ihm erbten. Denn als die verheerendste Naturkatastrophe der Menschheit den Himmel rot verhüllte, waren sie dem Aussterben nah. Doch statt aufzugeben, erfanden sie als ErsteSchrift.Aba de Bright zeichnet anhand neuer archäologischer Fakten den steinigen Weg unserer Ahn_innen…mehr

Produktbeschreibung
Ohne dunklere Haut wäre die Menschheit bereits vor 2,1 Millionen Jahren ausgestorben. Und wer hätte gedacht, dass Homo erectus die geniale Fähigkeit hatte, Sprache und sogar das erste abstrakte Zeichen zu erfinden. Fähigkeiten, die seinen unglaublichen Überlebenswillen widerspiegeln, den unsere afrikanischen Ahn_innen von ihm erbten. Denn als die verheerendste Naturkatastrophe der Menschheit den Himmel rot verhüllte, waren sie dem Aussterben nah. Doch statt aufzugeben, erfanden sie als ErsteSchrift.Aba de Bright zeichnet anhand neuer archäologischer Fakten den steinigen Weg unserer Ahn_innen nach. Hält den einzigartigen Augenblick ihrer größten Erfindung fest. Menschen, die allen Widrigkeiten trotzten, um ihre Urbuchstaben zu bewahren. Endlich wird auch die Rolle der Frauen bei der Erfindung der Schrift sichtbar.Alle Tatsachenromanteile sind ein leidenschaftlicher Aufruf gegen Frauenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Autorenporträt
Aba de Bright's schriftstellerische Laufbahn begann 1990. Nebenberuflich (Sachbearbeiter-Tätigkeit in einem Technikbetrieb) folgte 2010 eine Naturheilkunde-Ausbildung am Zentrum für Naturheilkunde in München. 2003 hatte Aba de Bright ein Ahnen-Forschungsprojekt gestartet, das in die Zeit der Hexenverfolgungen im Mittelalter zurückreichte. Grund waren Erzählungen der Familie-Ältesten über die teils abenteuerliche Vergangenheit. Das Genealogie-Projekt und der eigene Kampf gegen sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz spornten Aba de Bright an, Ursachen von Straftaten zu ergründen. Mit detektivischem Scharfsinn wurden Experten-Literatur sowie Internet-Fachartikel durchforstet, um herauszufinden, wann Gewalt in der Alten Welt begann. Eines Tages hatte Aba de Bright ein Puzzle mit erstaunlichen und zugleich schockierenden Fakten auf dem Tisch, aus einer völlig unerwarteten Himmelsrichtung. Fakten aus unterschiedlichen Fachgebieten, wie etwa Archäologie, Ernährung, Finanzen, Medizin und der Giftküche. Die Fakten führten Aba de Bright zum Motiv für die ersten Morde der Geschichte. Das Motiv zeigt wiederum eine direkte Verbindung zu den Erfinder*innen der Urschrift.