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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die damalige Königin von Frankreich Eleonore von Aquitanien in die Thematik des Zweiten Kreuzzuges einzuordnen, ihre Rolle zu untersuchen und eine Aussage über das Bild Eleonores hinsichtlich der Quellenüberlieferung im ganzheitlichen Kontext zu erarbeiten. Außerdem ist von Interesse, inwiefern sich die überlieferte Darstellung der Königin charakterisieren und einordnen lässt.Im folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die damalige Königin von Frankreich Eleonore von Aquitanien in die Thematik des Zweiten Kreuzzuges einzuordnen, ihre Rolle zu untersuchen und eine Aussage über das Bild Eleonores hinsichtlich der Quellenüberlieferung im ganzheitlichen Kontext zu erarbeiten. Außerdem ist von Interesse, inwiefern sich die überlieferte Darstellung der Königin charakterisieren und einordnen lässt.Im folgenden Verlauf steht nicht nur im Fokus, inwiefern Quellen, am Beispiel Wilhelm von Tyrus, Eleonore im Kontext des Kreuzzuges darstellten, sondern auch, wie die Teilnahme von Frauen an Kreuzzügen generell behandelt wird. Diese Arbeit soll somit einen Überblick und eine Einführung in die Thematik ,,Frauen auf Kreuzzügen" verschaffen, wofür Eleonore als Paradebeispiel einer adeligen Frau des Mittelalters und gleichzeitig Teilnehmerin eines Kreuzzuges dient.