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Der Reigen von Frauen im Leben des französischen Kaisers Elf Frauen, die in Napoleons Leben eine besondere Rollte spielten, die seinen glanzvollen Sturz erlebten, die ihn liebten, bewunderten oder auch verachteten: von der Mutter Letizia und den drei Schwestern über die Ehefrauen Josephine und Marie Louise und die beiden Adoptivtöchter bis hin zur Geliebten Marie Walewska und den Gegnerinnen Königin Luise und Madame de Stael - sie alle hat Stefan Gläser historisch fundiert und mitreißend porträtiert.

Produktbeschreibung
Der Reigen von Frauen im Leben des französischen Kaisers
Elf Frauen, die in Napoleons Leben eine besondere Rollte spielten, die seinen glanzvollen Sturz erlebten, die ihn liebten, bewunderten oder auch verachteten: von der Mutter Letizia und den drei Schwestern über die Ehefrauen Josephine und Marie Louise und die beiden Adoptivtöchter bis hin zur Geliebten Marie Walewska und den Gegnerinnen Königin Luise und Madame de Stael - sie alle hat Stefan Gläser historisch fundiert und mitreißend porträtiert.
Autorenporträt
Stefan Gläser, geboren 1964 in Berlin, studierte Geschichte und Bibliothekswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Seither gilt seine besondere Vorliebe der napoleonischen Zeit. Seit 1999 ist er als Gutachter und Lehrer in Berlin tätig.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.03.2002

Hinweis

HERRSCHERLIEBE. Nein, man muß Stefan Gläsers angenehm schmales Buch über Napoleons Frauen durchaus nicht lesen. Es gehört zu der Art populärwissenschaftlicher Bücher, die auf Leser, zumal auf Leserinnen spekulieren, denen zum Beispiel der Schauer der Geschichte nur über schaurig-schöne Geschichten zu vermitteln ist. Dies dann aber immer wieder. Und so ist Gläsers Buch denn auch in einer Reihe erschienen, den "Frauenbiografien bei Pustet". Den englischen wie den preußischen Königinnen waren darin schon Bände gewidmet - besonders apart kündigten sich bereits im Titel auch Porträts über "EigenSinnige Frauen" an. Also am besten erst gar nicht anfassen, diese "Frauen um Napoleon" des Stefan Gläser, der, wie der Verlag mitteilt, als Lehrer und Gutachter bei der deutschen Zollverwaltung arbeitet? Nein, man muß nicht, aber man kann durchaus: Immerhin ist zu erfahren, warum Napoleon ein so "miserabler Liebhaber" war. Weshalb sich das Buch als Geschenk anbieten könnte - für eine Dame etwa, von der man weiß, daß sie sich gern von der Schwäche der Männer und dem Schauer der Liebe erzählen läßt. (Stefan Gläser: "Frauen um Napoleon". Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2001. 272 S., geb., 22,- ).

F.A.Z.

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