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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1, Universität Wien (Slawistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaftliches Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bulgarischen gehören französische Entlehnungen bzw. Gallizismen zu einer der bedeutendsten Gruppe von Wörtern, die aus den westeuropäischen Sprachen übernommen wurden. Sie haben u.a. auf dem Weg der internationalen Partnerschaft ins Bulgarische gefunden. Auch die Französische Revolution des 18. Jahrhunderts oder Entwicklungen in Kunst und Literatur waren wichtige Faktoren, um den internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1, Universität Wien (Slawistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaftliches Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bulgarischen gehören französische Entlehnungen bzw. Gallizismen zu einer der bedeutendsten Gruppe von Wörtern, die aus den westeuropäischen Sprachen übernommen wurden. Sie haben u.a. auf dem Weg der internationalen Partnerschaft ins Bulgarische gefunden. Auch die Französische Revolution des 18. Jahrhunderts oder Entwicklungen in Kunst und Literatur waren wichtige Faktoren, um den internationalen Einfluss des Französischen zu aktivieren. Während die Gallizismen im Bulgarischen, allein wegen der Transkription ins Kyrilische, durch eine Reihe von Adaptationesprozessen gegangen und teilweise kaum mehr als Fremdwörter erkennbar sind, werden die französischen Lehnwörter im Deutschen weitgehend unverändert übernommen bzw. werden erst in weiterer Folge gemäß den Eigenschaften des Deutschen grammatikalisch verändert, z.B. die Veränderung des Genus, wie in Abonnement, Ensemble, Bulletin etc. Wie genau das in der bulgarischen Sprache aussieht, kann man im vorliegenden Buch anhand zahlreicher Beispiele erfahren!
Autorenporträt
Rossitza Mitreva de Zulli wurde in Sofia geboren. Nachdem sie in Biologie und Englisch maturierte, studierte sie Wirtschaft der Telekommunikation, IBWL und Administracíon de empresas an den Wirtschaftsuniversitäten in Sofia, Wien und Buenos Aires sowie Slavische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien.