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Der Autor dieses Buches stellt die von Poulain de la Barre vertretenen Ideen in mehreren Debatten zu sehr unterschiedlichen Themen vor und nimmt dabei oft Bezug auf intellektuelle Konzepte oder Praktiken der damaligen Zeit. Poulains Werk ist ein Spiegel, der nicht nur die soziokulturelle Situation Frankreichs oder Genfs widerspiegelt, sondern auch die des Europas des siebzehnten Jahrhunderts. Die Autorin untersucht drei von der Forschung vergessene Werke von Poulain de la Barre, die im Zentrum ihrer Forschung stehen, nämlich Texte aus dem sprachlichen und religiösen (calvinistischen) Bereich.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor dieses Buches stellt die von Poulain de la Barre vertretenen Ideen in mehreren Debatten zu sehr unterschiedlichen Themen vor und nimmt dabei oft Bezug auf intellektuelle Konzepte oder Praktiken der damaligen Zeit. Poulains Werk ist ein Spiegel, der nicht nur die soziokulturelle Situation Frankreichs oder Genfs widerspiegelt, sondern auch die des Europas des siebzehnten Jahrhunderts. Die Autorin untersucht drei von der Forschung vergessene Werke von Poulain de la Barre, die im Zentrum ihrer Forschung stehen, nämlich Texte aus dem sprachlichen und religiösen (calvinistischen) Bereich. Es handelt sich um ein Handbuch zur Erleichterung der Übersetzung vom Lateinischen ins Französische, dem ein kleines etymologisches Wörterbuch beigefügt ist, dann eine Art Bemerkung, die die von den Genfern begangenen Sprachfehler aufzeigt, und ein Text, der der protestantischen Religion gewidmet ist, deren Kern die Problematik der Eucharistie und der Transsubstantiation darstellt. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich für das intellektuelle Leben Frankreichs in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts interessieren, sowie an diejenigen, die sich für die Geschichte der französischen Sprache und die religiöse Kontroverse jener Zeit begeistern.
Autorenporträt
Monika Malinowska trabaja en el Instituto de Estudios Románicos de la Universidad de Varsovia. Su investigación se centra en la historia de las mujeres en Francia y Polonia bajo el Antiguo Régimen. Es cofundadora del equipo de investigación interdisciplinar sobre cultura antigua de la Facultad de Lenguas Modernas de la Universidad de Varsovia.