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Am 1. September 2021 brach Frank Bölter mit einem schweren Straßenschild mit der Aufschrift "Weg des geringsten Widerstandes" über der Schulter von seiner Kölner Haustür zu Fuß nach Berlin auf.Unterwegs über Stock und Stein, durch Feld und Flur, Wald und Weg befragte er die Menschen, wie die politische Elite am Tag der Bundestagswahl am 26.September 2021, welchen Weg sie bisher gegangen waren und ob sie an diesem festhalten möchten. Die Publikation dokumentiert die Situationen und Begegnungen, die er auf dem beinahe 650 km langen Marsch erlebt hat. Gekleidet in einem dunklen Anzug und mit…mehr

Produktbeschreibung
Am 1. September 2021 brach Frank Bölter mit einem schweren Straßenschild mit der Aufschrift "Weg des geringsten Widerstandes" über der Schulter von seiner Kölner Haustür zu Fuß nach Berlin auf.Unterwegs über Stock und Stein, durch Feld und Flur, Wald und Weg befragte er die Menschen, wie die politische Elite am Tag der Bundestagswahl am 26.September 2021, welchen Weg sie bisher gegangen waren und ob sie an diesem festhalten möchten. Die Publikation dokumentiert die Situationen und Begegnungen, die er auf dem beinahe 650 km langen Marsch erlebt hat. Gekleidet in einem dunklen Anzug und mit Krawatte, das Schild schleppend, stellte er unterschiedlichsten Menschen die richtungsweisende Frage, ob sie bereit seien, schwierige Umstände im Leben in Kauf zu nehmen oder diesen doch lieber aus dem Weg gehen. In einer Zeit, in der Politik und Journalismus diese Frage aus den Augen verloren haben, löste sein Aufzug im männlichen Karrierekostüm Irritationen aus, lockerte aber gleichzeitig die Zunge der Menschen, die sich ihm öffneten und ihre Wunden zeigten.