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In gesellschaftlichen, politischen und medialen Debatten kommt "Künstliche Intelligenz" als Heilsbringer, Erweiterung oder Bedrohung des Menschen u. ä. in den Blick. Diese Beschreibungen konstruieren soziale Imaginationen, welche den Rahmen individueller und gesellschaftlicher Rede über KI bilden. Der Band verbindet Fallstudien dieser Frames, Narrative und Metaphern mit einer Reflexion der damit verbundenen ethischen Fragen unter der Aufgabe einer imaginationssensiblen Ethik. Der Band bietet somit die erste interdisziplinäre Einführung in die Imaginationen Künstlicher Intelligenz aus der…mehr

Produktbeschreibung
In gesellschaftlichen, politischen und medialen Debatten kommt "Künstliche Intelligenz" als Heilsbringer, Erweiterung oder Bedrohung des Menschen u. ä. in den Blick. Diese Beschreibungen konstruieren soziale Imaginationen, welche den Rahmen individueller und gesellschaftlicher Rede über KI bilden. Der Band verbindet Fallstudien dieser Frames, Narrative und Metaphern mit einer Reflexion der damit verbundenen ethischen Fragen unter der Aufgabe einer imaginationssensiblen Ethik. Der Band bietet somit die erste interdisziplinäre Einführung in die Imaginationen Künstlicher Intelligenz aus der Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Linguistik, Filmwissenschaft und Medienethik.
Autorenporträt
Frederike van Oorschot, PD Dr. theol., Studium der Evangelischen Theologie, leitet den Arbeitsbereich »Religion, Recht und Kultur« an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST). Ihre Forschungsschwerpunkte sind öffentliche Theologie, digitale Theologie und theologische Hermeneutik. Sie ist Privatdozentin für Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Mitherausgeberin des theologischen Onlinejournals »Cursor_Zeitschrift für explorative Theologie« (https://cursor.pubpub.org/) und Mitglied im Leitungsteam des interdisziplinären Forschungsverbunds »TheoLab. Forschungsverbund Digitale Theologie Heidelberg« (https://theolab.hypotheses.org/).