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Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek und die Malerin Maria Lassnig gehören zu den wichtigsten Vertreterinnen ihrer Generation. In diesem Buch werden ausgewählte Werke der beiden Künstlerinnen einem intermedialen Vergleich unterzogen und so eine Brücke zwischen Literatur und Malerei geschlagen. Dabei determiniert vor allem Lassnigs und Jelineks spezifischer Umgang mit dem menschlichen Körper - sei es als künstlerisches Motiv, als Komponente im künstlerischen Produktionsprozess oder als Denkfigur im theoretischen und philosophischen Diskurs - die Perspektive der Analysen. Denn in der…mehr

Produktbeschreibung
Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek und die Malerin Maria Lassnig gehören zu den wichtigsten Vertreterinnen ihrer Generation. In diesem Buch werden ausgewählte Werke der beiden Künstlerinnen einem intermedialen Vergleich unterzogen und so eine Brücke zwischen Literatur und Malerei geschlagen. Dabei determiniert vor allem Lassnigs und Jelineks spezifischer Umgang mit dem menschlichen Körper - sei es als künstlerisches Motiv, als Komponente im künstlerischen Produktionsprozess oder als Denkfigur im theoretischen und philosophischen Diskurs - die Perspektive der Analysen. Denn in der Repräsentation, respektive Konstruktion von Körperbildern zeigen sich signifikante Parallelen zwischen den Werken der beiden Künstlerinnen. Vor allem der Rückgriff auf drei zentrale künstlerische Verfahren bildet ein verbindendes Element: das Fragmentieren, Animalisieren und Objektivieren des mehrheitlich weiblichen Körpers.
Autorenporträt
Kathrin Klöckl, Literaturwissenschaftlerin und Kunsttheoretikerin, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft Universität Wien