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Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die unterschwellige Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über politische Veränderungen, liberalere Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende…mehr

Produktbeschreibung
Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die unterschwellige Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über politische Veränderungen, liberalere Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende Lebensgeschichte und auf eine umfangreiche wissenschaftliche Lektüre zurück. Seine Texte beschreiben den positiven Einfluss interkultureller Begegnungen und lassen uns die Möglichkeit erkennen, die eigene Identität entgegen einer ursprünglichen familiären oder nationalen Bestimmung neu zu gestalten.
Autorenporträt
Didi van Frits wurde 1945 in Wuppertal geboren. Er vertritt die Meinung, dass die Ideologie der Hitler-Zeit nach 1945 keinesfalls abrupt verschwunden war. Er beschreibt den mühsamen, emanzipatorischen Weg aus einer Katastrophe, deren Schatten nicht leicht abzuschütteln waren.