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Nur noch über den Todesstreifen, dann sind wir in Sicherheit, flüsterte Nadja. Aber so war es nicht. Erst musste sie noch den deutschen Hauptmann Banholzer wiederfinden, der sie im Krieg beschützt hatte, bevor die Gestapo das unerlaubte Paar getrennt und sie in Gefängnis gesperrt hatte. Ein ihr unbekannter fröhlicher Mann namens Erich Kästner überlistete die Gestapo und es kam zu einem letzten heimlichen Treffen, bei dem sie sich versprachen: Wir treffen uns wieder, in Deutschland nach dem Krieg! Es ist die Zeitzeugengeschichte einer starken Frau, einer Russin, und ihr Weg nach Deutschland.…mehr

Produktbeschreibung
Nur noch über den Todesstreifen, dann sind wir in Sicherheit, flüsterte Nadja. Aber so war es nicht. Erst musste sie noch den deutschen Hauptmann Banholzer wiederfinden, der sie im Krieg beschützt hatte, bevor die Gestapo das unerlaubte Paar getrennt und sie in Gefängnis gesperrt hatte. Ein ihr unbekannter fröhlicher Mann namens Erich Kästner überlistete die Gestapo und es kam zu einem letzten heimlichen Treffen, bei dem sie sich versprachen: Wir treffen uns wieder, in Deutschland nach dem Krieg! Es ist die Zeitzeugengeschichte einer starken Frau, einer Russin, und ihr Weg nach Deutschland. Geboren 1921 noch im russischen Bürgerkrieg, erlebt sie einen verheißungsvoll aufstrebenden Kommunismus bis die großen Säuberungen und die Gräuel des Krieges dem unbeschwerten Leben ein unerwartetes Ende bereiteten... Wie viele Zeitzeugen hat sie lange über ihre Vergangenheit geschwiegen. Erst spät hat ihr Sohn, Arzt und Psychotherapeut, noch einmal nachgefragt und Vergessenes, Verdrängtes und Verschwiegenes zu Tage gefördert. Ein letztes Geheimnis erfuhr er erst nach ihrem Tod.
Autorenporträt
Dr. med. Peter Banholzer -Arzt für Innere Medizin, Psychotherapeut, Psychotraumatherapie (Narrative Expositionstherapie). -Ehem. wissenschaftlicher Beirat von vivo international (Victims Voice), Internationale Vereinigung für interkulturelle Psychotraumaforschung. -Ehem. Deligierter des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes (ÄKBV) München im Ausschuss Menschenrechte u.a. befasst mit medizinischen und psychologischen Problemen von Kriegsflüchtlingen.