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Vor wenigen Jahren wurde in dem Buche "Die physiologische Entwicklung des Kindes. Vorlesungen iiber funktionelle Padologie" (Springer 1959) das Wissen auf diesem Gebiet von Padiatern verschiedenster Lander zusammengestellt. In Analogie zur Piidiatrie wurde fUr die Physiologie des Kindes der Begriff Piidologie verwendet, weil die physiologische Entwicklung des Kindes in engster Beziehung zu den gestorten Funktionen steht, beide aber von den Erfahrungen mit erwachsenen Menschen abweichen. Die Padologie umfaBt einen groBeren Bereich als die Physiologie, weil auch das Wachstum mit seinen…mehr

Produktbeschreibung
Vor wenigen Jahren wurde in dem Buche "Die physiologische Entwicklung des Kindes. Vorlesungen iiber funktionelle Padologie" (Springer 1959) das Wissen auf diesem Gebiet von Padiatern verschiedenster Lander zusammengestellt. In Analogie zur Piidiatrie wurde fUr die Physiologie des Kindes der Begriff Piidologie verwendet, weil die physiologische Entwicklung des Kindes in engster Beziehung zu den gestorten Funktionen steht, beide aber von den Erfahrungen mit erwachsenen Menschen abweichen. Die Padologie umfaBt einen groBeren Bereich als die Physiologie, weil auch das Wachstum mit seinen veranderlichen Daten und die psychische Entwicklung zur Lehre yom normalen Kinde gehoren. Die Resonanz auf das erwahnte Buch war AnlaB zu dem Versuch, in gewissen Zeitabstanden iiber weitere "Fortschritte der Padologie" zu berichten, insbeson dere durch solche Autoren, die durch eigene Forschungsarbeiten wesentlich zu den Fortschritten beigetragen haben. Dem Springer-Verlag sei besonderer Dank gesagt, daB er durch Herausgabe dieser "Obersichten das Forschungsgebiet Pado logie wirksam fordert. Marburg, Friihjahr 1965 Der Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1. Postnatale Adaptation. Von Professor Dr. FRIEDRICH LINNEWEH, Direktor der U- versitats-Kinderklinik Marburg a. d. Lahn. (Mit 13 AbbiIdungen) . . . . . . . . 1 2. Eiweillsynthese in der Pra-und Postnatalperiode. Von Professor Dr. KURT SCHREIER, Universitats-Kinderklinik Heidelberg, und Dr. mad. URSULA PORATH, Universitats Kinderklinik Heidelberg. (Mit 19 AbbiIdungen) . . . . . . . . . . . . ' . . . . 11 3. Die Immunglobuline beirn Embryo, Neugeborenen und Saugling; Von Dr. GASPARD VON MURALT, Bern/Schweiz. (Mit 6 Abbildungen) . . . . . . . . . . . . ; . . 31 4. Immunisatorische Besonderheiten in der Perinatalzeit: Antigentoleranz und Fremd zellensensibilisierung. Von Professor Dr. JOHANNES OEHME, Universitats-Kinder klinik Marburg a. d. Lahn. (Mit 1 AbbiIdung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5. tJber Reaktionsmoglichkeitendes kindlichen Blutgerinnungssystems.