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Das Märchen namens Monogamie -
Unterwegs in die Antarktis lernt Jerk Hansen die unwiderstehliche Lisanne, Biologin und Pinguin-Forscherin aus Down Under, kennen. Und das sehr viel inniger, als ihm lieb sein sollte. Denn zeitgleich erreicht ihn ein unzweideutiges Ultraschallbild aus heimischen Gewässern. Hansen ist "papalysiert" - erschwerte Bedingungen für seine antarktische Affäre. Kann man das noch als Junggesellenabend verbuchen? Irgendwo in den internationalen Gewässern einer polaren Parallelwelt? Oder betrügt man damit gleich zwei Frauen? Den ersten Teil der Antwort erhält er bereits…mehr

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Produktbeschreibung
Das Märchen namens Monogamie -

Unterwegs in die Antarktis lernt Jerk Hansen die unwiderstehliche Lisanne, Biologin und Pinguin-Forscherin aus Down Under, kennen. Und das sehr viel inniger, als ihm lieb sein sollte. Denn zeitgleich erreicht ihn ein unzweideutiges Ultraschallbild aus heimischen Gewässern. Hansen ist "papalysiert" - erschwerte Bedingungen für seine antarktische Affäre. Kann man das noch als Junggesellenabend verbuchen? Irgendwo in den internationalen Gewässern einer polaren Parallelwelt? Oder betrügt man damit gleich zwei Frauen? Den ersten Teil der Antwort erhält er bereits von Lisanne selbst, als sie den Ultraschall entdeckt und ihm rigorose Entscheidungshilfe leistet ...

"Ahoi! Hier kommt er, der letzte analoge Abenteurer im Fadenkreuz zwischen Biologie und Romantik, Freiheit und Verantwortung - und wehrt sich mit allem, was er hat: Eier, Charme & Kalauertick. Duck dich, Chick-lit!" Frank Schulz
Autorenporträt
Jan Jepsen, laut seiner Mutter in der Nacht der großen Sturmflut gezeugt, kam pünktlich zum Nikolaustag 1962 in Hamburg/Övelgönne zur Welt. Studienanfänge an der FU Berlin kollidierten mit unbändiger Wanderlust. Unterwegs begann er zu schreiben und zu fotografieren. Nach der Rückkehr Praktikum bei TEMPO und Mitgliedschaft bei der Fotoagentur Focus . Jan Jepsen lebt in Berlin.
Rezensionen
"Jan Jepsen hat mit "Fortpflanzung folgt" einen urkomischen Roman geschrieben, der tiefe Einblicke ins männliche Gehirn bietet. Herrlich unkorrekt und ziemlich entlarvend.", stern.de, Kester Schlenz, 05.07.2014