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"Die in dem vorliegenden Bande vereinigten Untersuchungen sollen eine Ergänzung zum dritten Bande meiner Geschichte des Altertums bilden, der die Zeit von den Perserkriegen bis auf den Ausgang des Bundesgenossenkriegs (355 v. Chr.) und den Tod Dions (353 v. Chr.) behandelt. Über die Schlacht am Eurymedon begnügt sich Thukydides mit der kurzen Notiz: Nach diesen Ereignissen fand auch die Land- und Seeschlacht der Athener und ihrer Bundesgenossen gegen die Perser am Fluss Eurymedon in Pamphylien statt, und zwar siegten die Athener an demselben Tage auf beiden Schauplätzen unter Kimon's Führung…mehr

Produktbeschreibung
"Die in dem vorliegenden Bande vereinigten Untersuchungen sollen eine Ergänzung zum dritten Bande meiner Geschichte des Altertums bilden, der die Zeit von den Perserkriegen bis auf den Ausgang des Bundesgenossenkriegs (355 v. Chr.) und den Tod Dions (353 v. Chr.) behandelt.
Über die Schlacht am Eurymedon begnügt sich Thukydides mit der kurzen Notiz: Nach diesen Ereignissen fand auch die Land- und Seeschlacht der Athener und ihrer Bundesgenossen gegen die Perser am Fluss Eurymedon in Pamphylien statt, und zwar siegten die Athener an demselben Tage auf beiden Schauplätzen unter Kimon's Führung und nahmen und vernichteten im Ganzen ungefähr 200 phönikische Trieren."" [...]

Der Historiker Eduard Meyer beschreibt in dem vorliegenden Werk ausführlich die Geschichte der Forschungen zur Geschichte des fünften Jahrhunderts v.Chr.. Dieser Band ist eine auch allein verständliche Ergänzung zur veröffentlichten Geschichte des Altertums".
Dieses besondere Buch ist ein unveränderter Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1899.
Autorenporträt
Der bedeutende deutsche Althistoriker, Ägyptologe und Altorientalist Eduard Meyer (1855-1930) wurde vor allem dadurch bekannt, dass er im Alleingang versuchte eine Universalgeschichte des Altertums zu verfassen. Seine fünfbändige Zusammenfassung der historischen Entwicklung Vorderasiens und Griechenlands gilt denn auch als sein Hauptwerk. Meyer war nacheinander Professor an den Universitäten von Leipzig, Breslau, Halle und Berlin, der er zeitweise auch als Rektor vorstand. Seit 1903 war er Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften.