Diese seit nunmehr 38 Jahren in der Ausbildungspraxis geschätzte Sammlung enthält insgesamt 61 Muster aus den Bereichen Zivilrecht, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Strafrecht, Verwaltungsrecht und Steuerrecht. Erläuternde Anmerkungen geben Hinweise zu Formulierungs- und Gestaltungsalternativen und dienen dem inhaltlichen Verständnis der abgedruckten Formulierungsbeispiele. Die Auswahl der Muster ermöglicht eine vollständige Abdeckung aller in den Bundesländern für die zweite Juristische Staatsprüfung examensrelevanten Pflichtfachgebiete.
Die 17. Auflage des bewährten Ausbildungswerkes berücksichtigt alle einschlägigen Gesetzesänderungen bis Anfang September 2005. Hervorzuheben sind insbesondere die Auswirkungen des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes, des 1. Justizmodernisierungsgesetzes, des Anhörungsrügengesetzes und des Justizkommunikationsgesetzes auf die insgesamt 61 Musterformulare.
Das vorhandene Muster einer Anklageschrift wurde unter Berücksichtigung der bundesweiten Nutzung dieser Formularsammlung um eine in Niedersachsen übliche Fassung der Anklageschrift ergänzt.
'(...) Man sollte dieses Büchlein als Investition in die juristische Allgemeinbildung ansehen. Man kann das Erste Juristische Staatsexamen schaffen, ohne auch nur ein einziges mal einen Gerichtssaal von innen gesehen zu haben. Oder einen Haftbefehl auf dem Papier. Zumindest hier kann dieses Buch helfen. Und so mancher ungläubiger-erstaunte Blick juristischer Laien über das kaum vorhandene Praxiswissen eines examinierten Juristen bleibt erspart.'
RRef. Torsten Kutschke, Hamburg, in: jumag, II/01, zur 14. Auflage 2000
Die 17. Auflage des bewährten Ausbildungswerkes berücksichtigt alle einschlägigen Gesetzesänderungen bis Anfang September 2005. Hervorzuheben sind insbesondere die Auswirkungen des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes, des 1. Justizmodernisierungsgesetzes, des Anhörungsrügengesetzes und des Justizkommunikationsgesetzes auf die insgesamt 61 Musterformulare.
Das vorhandene Muster einer Anklageschrift wurde unter Berücksichtigung der bundesweiten Nutzung dieser Formularsammlung um eine in Niedersachsen übliche Fassung der Anklageschrift ergänzt.
'(...) Man sollte dieses Büchlein als Investition in die juristische Allgemeinbildung ansehen. Man kann das Erste Juristische Staatsexamen schaffen, ohne auch nur ein einziges mal einen Gerichtssaal von innen gesehen zu haben. Oder einen Haftbefehl auf dem Papier. Zumindest hier kann dieses Buch helfen. Und so mancher ungläubiger-erstaunte Blick juristischer Laien über das kaum vorhandene Praxiswissen eines examinierten Juristen bleibt erspart.'
RRef. Torsten Kutschke, Hamburg, in: jumag, II/01, zur 14. Auflage 2000