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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Erzählweise im französischen, postmodernen Roman "Un soir au club" von Christian Gailly (2001). Die Erzählerfigur hier ist bis heute ein kaum untersuchtes Thema. Jedoch scheint die Untersuchung der Zuverlässigkeit des Erzählers unerlässlich für das Verständnis des Romans und eröffnet eine wichtige Dimension in der Interpretation des Werkes. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, die auftretenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Erzählweise im französischen, postmodernen Roman "Un soir au club" von Christian Gailly (2001). Die Erzählerfigur hier ist bis heute ein kaum untersuchtes Thema. Jedoch scheint die Untersuchung der Zuverlässigkeit des Erzählers unerlässlich für das Verständnis des Romans und eröffnet eine wichtige Dimension in der Interpretation des Werkes. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, die auftretenden Emotionalitäten auf Seiten des Ich-Erzählers und die Erzählweise hinsichtlich ihrer scheinbaren Rationalität zu untersuchen und deren mögliche erzähltechnische Funktion zu analysieren. Dabei wird der erste Teil der Arbeit den unzuverlässigen Erzähler definieren, um sich im Anschluss sowohl mit den positiven als auch den negativen Emotionalitäten des Ich-Erzählers zu beschäftigen. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird, basierend auf den Erkenntnissen des ersten Teils, die scheinbar rationale Erzählweise des Ich-Erzählers und deren Bedeutung für den Roman herausgearbeitet. Abschließend soll die Frage nach einem zuverlässigen Erzähler, auf Grundlage der durch die Analyse gewonnenen Erkenntnisse, beantwortet werden.