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Das Buch behandelt die Realisierung graphisch-geometrischer Programmiersysteme für Kunst, Design, Werbung und Wissenschaft. Es beginnt mit einem Kurzkurs in graphischer Programmierung und führt hin zu Entwurfsvorschlägen für flexible und leistungsfähige graphische Dialogsysteme. Die Konstruktion von ungewöhnlichen Fraktalen, Farbstrukturen, zwei- bis vierdimensionalen Funktionsbildern und Flächen, Voronoi-Diagrammen, Spline- und anderen Kurvensystemen wird ebenso behandelt wie Figurationen in fotorealistischen Szenarios. Mehr als 300 Abbildungen, davon 83 ganzseitige Farbtafeln, illustrieren…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch behandelt die Realisierung graphisch-geometrischer Programmiersysteme für Kunst, Design, Werbung und Wissenschaft.
Es beginnt mit einem Kurzkurs in graphischer Programmierung und führt hin zu Entwurfsvorschlägen für flexible und leistungsfähige graphische Dialogsysteme. Die Konstruktion von ungewöhnlichen Fraktalen, Farbstrukturen, zwei- bis vierdimensionalen Funktionsbildern und Flächen, Voronoi-Diagrammen, Spline- und anderen Kurvensystemen wird ebenso behandelt wie Figurationen in fotorealistischen Szenarios.
Mehr als 300 Abbildungen, davon 83 ganzseitige Farbtafeln, illustrieren die Methoden und Analysen und führen in die Welt der Computerkunst ein. Das Buch versteht sich als medienwissenschaftliche Grundlegung der experimentellen Ästhetik.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Georg Nees, 1926 geboren und Kindheit in Nürnberg, hatte schon immer Interesse an allem Visuellen, vom Mikroskop bis zur Kunstpostkarte. Von 1939 bis 1944 Besuch der Aufbauschule in Schwabach bei Nürnberg, 1945 Reifevermerk, von 1946 - 1951 Studium der Mathematik und Physik an der Universität Erlangen, Abschluss zum 1951 Dipl.-Math.. Von 1951 bis 1985 war er als Industriemathematiker und Informationstechniker tätig, von 1965 bis 1969 absolvierte er ein nebenberufliches Studium der Philosophie an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Stuttgart. 1969 folgte die Promotion zum Dr. phil. bei Max Bense, Thema: Generative Computergraphik. Ab 1964 Erstellung von Computerbildern, Computerplastiken und Computerfilmen, im Februar 1965 erste Einzelausstellung (weltweit) von Computergraphik in der Studiogalerie der Technischen Hochschule Stuttgart, von da an Beteiligung an vielen Ausstellungen. 1977 wurde Georg Nees Honorarprofessor für Angewandte Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ab 1985 war er dann als freier Autor tätig.
Rezensionen
...Im ständigen Wechsel zwischen der Sinnlichkeit der Bilder und dem Informationsgehalt der Programmnotationen weckt das Buch den Entdeckerspürsinn und macht Lust aufs Weiterblättern und Ausprobieren... Kunst und Elektronik.