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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der Aufnahme der Diagnosekompetenz in die Standards der Lehrerbildung vor einem Jahrzehnt im Jahr 2004, stellt sich die Frage, inwieweit die Erfahrung von Bedeutung ist. Zu diesem Zwecke wurden in dieser Studie zwei unterschiedliche Expertisegruppen miteinander verglichen. Es galt herauszufinden, ob die Gruppe mit Berufserfahrung mehr alternative Verhaltensweisen und Interaktionsstrategien…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der Aufnahme der Diagnosekompetenz in die Standards der Lehrerbildung vor einem Jahrzehnt im Jahr 2004, stellt sich die Frage, inwieweit die Erfahrung von Bedeutung ist. Zu diesem Zwecke wurden in dieser Studie zwei unterschiedliche Expertisegruppen miteinander verglichen. Es galt herauszufinden, ob die Gruppe mit Berufserfahrung mehr alternative Verhaltensweisen und Interaktionsstrategien beim Analysieren eines Lehrer-Schüler-Dialogs zusammenbringen kann, die den Lernprozess des Schüler diagnostizieren, als eine Gruppe von Studenten des Lehramtes ohne berufliche Erfahrungen. Außerdem wurde mit einem anschließenden Fragebogen untersucht, ob diese beiden Gruppen sich hinsichtlich ihres theoretisch-deklarativen Wissens über förderliche und nicht förderliche Maßnahmen für das Diagnostizieren des Lernprozesses eines Schülers unterscheiden. Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird als erstes ein Überblick über die Entwicklung in der Bildungswissenschaft im Hinblick auf die Lehrerkompetenzen dargelegt, welcher aufzeigen soll, dass das Konzept der Diagnose von Lernprozessen - auch wenn diese erst 2004 in die Standards der Lehrerbildung aufgenommen wurde (KMK) -nicht neu ist.