Formatentwicklung für das Fernsehen
Konzeption und Planung eines TV-Formates als TV-Produzent am Beispiel von Oh mein Gott, das bin ja ich! , einer neu entwickelten Makeover-Show
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Wer hohe Quoten erzielt, hat Anspruch auf große Werbebudgets das bedeutet Geld, Erfolg und Gewinn. Die Mainstream-Fernsehlandschaft steht unter Druck. Die Angst vor Geldverlust der Sender und Arbeitsplatzverlust ihrer Macher schreckt vor Innovationen zurück. Deshalb werden erfolgreiche Formate lieber kopiert. Durch eingekaufte international erfolgreiche Formate verspricht man sich Erfolgsgarantien mit zu kaufen. Keine einfache Situation für Formatentwickler. Bis es eine Formatidee ins Fernsehen schafft, muss sie die großen Barrieren der Sender überwunden haben. Doch was macht ein Format a...
Wer hohe Quoten erzielt, hat Anspruch auf große Werbebudgets das bedeutet Geld, Erfolg und Gewinn. Die Mainstream-Fernsehlandschaft steht unter Druck. Die Angst vor Geldverlust der Sender und Arbeitsplatzverlust ihrer Macher schreckt vor Innovationen zurück. Deshalb werden erfolgreiche Formate lieber kopiert. Durch eingekaufte international erfolgreiche Formate verspricht man sich Erfolgsgarantien mit zu kaufen. Keine einfache Situation für Formatentwickler. Bis es eine Formatidee ins Fernsehen schafft, muss sie die großen Barrieren der Sender überwunden haben. Doch was macht ein Format aus? Wie entwickelt man Erfolg versprechende Formate? Und wer schützt sie vor Ideenklau? Welche Rollen spielen Sender und Produzenten? Stefanie Harder gibt in Ihrem Buch Antwort. In einem umfangreichen Theorieteil wird die Formatentwicklung im Unterhaltungsbereich beleuchtet und hinterfragt. Grundlage für die darauf folgende konkrete Formatentwicklung der eigenen TV-Show Oh mein Gott, das bin ja ich! . Von der Idee zum verkaufsbereiten "Paper Format" konzipiert und geplant bis zum internationalen Vertrieb des Formates weitergedacht.
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