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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personifikation der Welt in dem Motiv der Frau Welt wird in der Forschung als allegorische Gestalt bezeichnet. An diesem Punkt soll diese Arbeit ansetzen. Denn die Frage danach, was sie zu jener macht und welchen allegorischen Gehalt sie hat, stellt sich, bevor eine Interpretation überhaupt möglich ist. Daher ist die Frage, der hier nachgegangen werden soll, welche Form die Allegorie der Frau Welt bei Konrads von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personifikation der Welt in dem Motiv der Frau Welt wird in der Forschung als allegorische Gestalt bezeichnet. An diesem Punkt soll diese Arbeit ansetzen. Denn die Frage danach, was sie zu jener macht und welchen allegorischen Gehalt sie hat, stellt sich, bevor eine Interpretation überhaupt möglich ist. Daher ist die Frage, der hier nachgegangen werden soll, welche Form die Allegorie der Frau Welt bei Konrads von Würzburg Der Welt Lohn aufweist und welche daraus resultierende Funktion sie für die gesamte Erzählung hat.Das geplante Vorgehen beinhaltet zunächst eine Einführung in die Entwicklung des Motivs, um dann konkret in die Arbeit mit dem Allegorie-Begriff hinsichtlich Der Welt Lohn einzusteigen. Zuerst soll das weite Begriffsfeld der Allegorie durch das Legen von analyserelevanten Schwerpunkten eingegrenzt werden, um nach einer knappen Wiedergabe der Erzählung die Allegorie der Frau Welt mithilfe jener Kernaspekte zu untersuchen, was den Mittelpunkt der Arbeit darstellt. Daraufhin soll eine auf den erarbeiteten Ergebnissen basierende Thematisierung der Wirkungsabsicht der Erzählung Konrads folgen, um mit einem abschließenden Fazit enden zu können.