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Förderpläne zu erstellen und fortzuschreiben gehört mittlerweile zur Kernaufgabe nahezu einer jeden Lehrkraft. Ein guter Förderplan ist das Ergebnis einer auf die SchülerInnen individuell abgestimmten und kooperativ durchgeführten Strategie. Dies gilt auch für die steigende Anzahl inklusiver Schulklassen, bei denen der Förderplan eine wertvolle Unterstützung der pädagogischen Arbeit darstellen kann. Welche Schritte sollten LehrerInnen im Prozess der Förderplanung beachten? An welchen Qualitätskriterien erkennt man einen guten Förderplan? Wie können SchülerInnen mit Hilfe von Förderplänen…mehr
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Förderpläne zu erstellen und fortzuschreiben gehört mittlerweile zur Kernaufgabe nahezu einer jeden Lehrkraft. Ein guter Förderplan ist das Ergebnis einer auf die SchülerInnen individuell abgestimmten und kooperativ durchgeführten Strategie. Dies gilt auch für die steigende Anzahl inklusiver Schulklassen, bei denen der Förderplan eine wertvolle Unterstützung der pädagogischen Arbeit darstellen kann. Welche Schritte sollten LehrerInnen im Prozess der Förderplanung beachten? An welchen Qualitätskriterien erkennt man einen guten Förderplan? Wie können SchülerInnen mit Hilfe von Förderplänen kompetent begleitet werden? Das Buch enthält praxistaugliche Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Förderplanung in der Schule: Diagnostik, Gesprächsführung und Kooperation sowie Umsetzung der Förderpläne in entsprechende Maßnahmen.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55549
- 4., NED
- Seitenzahl: 199
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 147mm x 16mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783497031993
- ISBN-10: 3497031992
- Artikelnr.: 66796364
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55549
- 4., NED
- Seitenzahl: 199
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 147mm x 16mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783497031993
- ISBN-10: 3497031992
- Artikelnr.: 66796364
Prof. Dr. Kerstin Popp lehrt Verhaltensgestörtenpädagogik an der Univ. Leipzig. Prof. Dr. Conny Melzer ist Professorin für Sonderpädagogische Grundlagen an der Univ. Köln. Dr. Andreas Methner ist Förderpädagoge und Abteilungsleiter der Ausgleichsklassen an der Schule am Südpark in Merseburg sowie zertifizierter Berater und Supervisor (WAB, SG und EAC).
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort zur ersten Auflage . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1
Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 15 1.1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierung
individueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 15 1.2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, Förderung,
Diagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 18 Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Grundlagen der Förderplanung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Was ist ein
Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 23 2.2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . .
. . . 25 2.2.1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 25 2.2.2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 Qualitätskriterien der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.4 Inhalte
und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.4.1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 2.4.2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.5 Periodizität
zwischen Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.6
Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 35 2.6.1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.6.2 Warum bedürfen Hochbegabte
besonderer Förderung? . . . . . . . . 36 Praxistransfer . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3
Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 3.1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische
Modell . . . . . 41 3.1.1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.1.2 Zielgruppe des Konzepts . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.3
Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 42 3.1.4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 45 3.2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.1 Sinn und Nutzen
Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.2
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 48 3.2.3 Die Kooperative Erstellung und
Fortschreibung individueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 49 3.3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.4 Teamarbeit
im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 81 4 Schüler- und Elternbeteiligung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1 Schülerbeteiligung an der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.2
Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 88 4.3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort zur ersten Auflage . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1
Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 15 1.1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierung
individueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 15 1.2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, Förderung,
Diagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 18 Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Grundlagen der Förderplanung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Was ist ein
Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 23 2.2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . .
. . . 25 2.2.1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 25 2.2.2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 Qualitätskriterien der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.4 Inhalte
und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.4.1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 2.4.2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.5 Periodizität
zwischen Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.6
Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 35 2.6.1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.6.2 Warum bedürfen Hochbegabte
besonderer Förderung? . . . . . . . . 36 Praxistransfer . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3
Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 3.1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische
Modell . . . . . 41 3.1.1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.1.2 Zielgruppe des Konzepts . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.3
Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 42 3.1.4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 45 3.2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.1 Sinn und Nutzen
Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.2
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 48 3.2.3 Die Kooperative Erstellung und
Fortschreibung individueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 49 3.3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.4 Teamarbeit
im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 81 4 Schüler- und Elternbeteiligung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1 Schülerbeteiligung an der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.2
Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 88 4.3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort zur ersten Auflage . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1
Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 15 1.1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierung
individueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 15 1.2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, Förderung,
Diagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 18 Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Grundlagen der Förderplanung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Was ist ein
Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 23 2.2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . .
. . . 25 2.2.1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 25 2.2.2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 Qualitätskriterien der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.4 Inhalte
und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.4.1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 2.4.2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.5 Periodizität
zwischen Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.6
Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 35 2.6.1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.6.2 Warum bedürfen Hochbegabte
besonderer Förderung? . . . . . . . . 36 Praxistransfer . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3
Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 3.1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische
Modell . . . . . 41 3.1.1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.1.2 Zielgruppe des Konzepts . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.3
Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 42 3.1.4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 45 3.2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.1 Sinn und Nutzen
Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.2
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 48 3.2.3 Die Kooperative Erstellung und
Fortschreibung individueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 49 3.3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.4 Teamarbeit
im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 81 4 Schüler- und Elternbeteiligung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1 Schülerbeteiligung an der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.2
Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 88 4.3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort zur ersten Auflage . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1
Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 15 1.1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierung
individueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 15 1.2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, Förderung,
Diagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 18 Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Grundlagen der Förderplanung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Was ist ein
Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 23 2.2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . .
. . . 25 2.2.1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 25 2.2.2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 Qualitätskriterien der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.4 Inhalte
und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.4.1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 2.4.2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.5 Periodizität
zwischen Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.6
Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 35 2.6.1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.6.2 Warum bedürfen Hochbegabte
besonderer Förderung? . . . . . . . . 36 Praxistransfer . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3
Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 3.1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische
Modell . . . . . 41 3.1.1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.1.2 Zielgruppe des Konzepts . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.3
Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 42 3.1.4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 45 3.2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.1 Sinn und Nutzen
Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.2
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 48 3.2.3 Die Kooperative Erstellung und
Fortschreibung individueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 49 3.3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.4 Teamarbeit
im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 81 4 Schüler- und Elternbeteiligung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1 Schülerbeteiligung an der
Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.2
Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 88 4.3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .