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Inhaltsangabe:Einleitung: Das zu untersuchende Thema dieser Arbeit sind ausschließlich Fördermaßnahmen für KMU, deren Investitionsvorhaben sich auf die EU und die zukünftigen Beitrittsländer des ehemaligen Ostblocks beschränken. Somit erfolgt eine gewisse Einschränkung der darzustellenden Förderträger und Fördermittel. Zunächst begann ich mit einer Bibliotheksrecherche über vorhandene Literatur. Ein weiterer Schritt war die Suche nach Informationen zu Förderquellen bei der Euro-Info-Stelle der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena. Bei beiden Institutionen war der Informationserfolg mäßig.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Das zu untersuchende Thema dieser Arbeit sind ausschließlich Fördermaßnahmen für KMU, deren Investitionsvorhaben sich auf die EU und die zukünftigen Beitrittsländer des ehemaligen Ostblocks beschränken. Somit erfolgt eine gewisse Einschränkung der darzustellenden Förderträger und Fördermittel. Zunächst begann ich mit einer Bibliotheksrecherche über vorhandene Literatur. Ein weiterer Schritt war die Suche nach Informationen zu Förderquellen bei der Euro-Info-Stelle der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena. Bei beiden Institutionen war der Informationserfolg mäßig. Das Material über Förderungen, soweit vorhanden, war und ist inaktuell. Dies stellt allgemein ein großes Problem dar. Speziell bei Förderungen ist Aktualität von sehr großer Bedeutung. Als Resultat darauf nahm ich eine Recherche zu Anlaufstellen, Datenbanken, Adressen und Förderprogrammen im Internet vor. Angefangen mit dem Server der EU wurden meine Erwartungen auf Aktualität erst einmal wieder gedämpft. Lediglich die Verweise auf die Euro-Info-Centres (EIC) machten Hoffnung auf aktuelle Informationen. Danach begann ich die Suche nach Fördermaßnahmen von Bund und Ländern. Durch diese Quelle bin ich auf unzählige weitere Möglichkeiten gestoßen. Hier waren endlich aktuell gültige Daten von 1999 verfügbar. Nach Teilnahme an verschiedenen Messeveranstaltungen wurde ich u. a. auf die Deutsche Ausgleichsbank (DtA), die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) und die wöchentliche Ausstrahlung von "Gründer-TV" des Fernsehsenders n-tv aufmerksam. Bei der Suche im Internet stieß ich auch auf verschiedene Förderdatenbanken. Die meisten waren aber kostenpflichtig oder unterlagen zumindest einer Registrierpflicht. Verschiedene Podiumsdiskussionen und der 2. Ostthüringer Existenzgründertag gaben tieferen Einblick in die Problemstellung. Letztendlich häuften sich aus allen verfügbaren Medien fast unüberschaubare Informationsdaten. Die vor mir liegende Arbeit bestand nun darin, diese Informationsflut zu verarbeiten, aufzubereiten und die Daten gebündelt sowie verständlich verfügbar zu machen. Erst jetzt begann für mich die Transparenz der Thematik und das verdichtete Wissen erhielt einen Wert. Dazu noch das nachfolgende Zitat eines Mitarbeiters der Unternehmensberatung Cap Gemini: "Es geht darum, daß die richtige Person zum richtigen Zeitpunkt auf das richtige Wissen möglichst einfach und schnell zugreifen kann." Dies für KMU und Existenzgründer [¿]