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Bewaffnete Konflikte sind seit Mitte des letzten Jahrhunderts eine der Hauptursachen, weshalb Menschen Schutz in einem Drittstaat suchen. Kriegsflüchtlinge gelten jedoch nicht per se als Flüchtlinge im Sinne der Flüchtlingskonvention. Die Dissertation untersucht, wann Kriegsflüchtlingen in ihrem Heimatstaat eine Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Anschauung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe droht. Im Zentrum steht somit das Schlüsselkonzept des Flüchtlingsbegriffs - die begründete Furcht vor Verfolgung - und dessen Auslegung. Die Analyse der…mehr

Produktbeschreibung
Bewaffnete Konflikte sind seit Mitte des letzten Jahrhunderts eine der Hauptursachen, weshalb Menschen Schutz in einem Drittstaat suchen. Kriegsflüchtlinge gelten jedoch nicht per se als Flüchtlinge im Sinne der Flüchtlingskonvention. Die Dissertation untersucht, wann Kriegsflüchtlingen in ihrem Heimatstaat eine Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Anschauung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe droht. Im Zentrum steht somit das Schlüsselkonzept des Flüchtlingsbegriffs - die begründete Furcht vor Verfolgung - und dessen Auslegung. Die Analyse der schweizerischen Praxis gibt überdies Aufschluss darüber, ob diese den völkerrechtlichen Anforderungen genügt und die Schweiz bei der Beurteilung von Asylgesuchen von Kriegsflüchtlingen den Schutzverpflichtungen der Flüchtlingskonvention nachkommt. Autorin: Barbara Kammermann, LL.M.