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Flucht und Behinderung sowie Transkulturalität in der deutschen Behindertenhilfe sind in Deutschland aktuelle, jedoch wenig beachtete, Themen. Diese Buch möchte einen Beitrag und Forschungsansatz zu dieser komplexen Thematik leisten. Im Fokus steht dabei eine allgemeine Ausgangsfrage: "Ist die deutsche Behindertenhilfe transkulturell?". Es wird ein theoretischer Einblick zu Flucht und Migration sowie zur Behinderung gegeben, darüberhinaus werden die Unterschiede zwischen Inter-, Multi- oder Transkulturalität erläutert. Anhand einer empirischen Studie auf Grundlage eines Experteninterviews wird…mehr

Produktbeschreibung
Flucht und Behinderung sowie Transkulturalität in der
deutschen Behindertenhilfe sind in Deutschland
aktuelle, jedoch wenig beachtete, Themen.
Diese Buch möchte einen Beitrag und Forschungsansatz
zu dieser komplexen Thematik leisten. Im Fokus steht
dabei eine allgemeine Ausgangsfrage: "Ist die
deutsche Behindertenhilfe transkulturell?". Es wird
ein theoretischer Einblick zu Flucht und Migration
sowie zur Behinderung gegeben, darüberhinaus werden
die Unterschiede zwischen Inter-, Multi- oder
Transkulturalität erläutert. Anhand einer empirischen
Studie auf Grundlage eines Experteninterviews wird
aufgezeigt, wie Aspekte von Transkulturalität in der
praktischen Arbeit mit MigrantInnen und Menschen mit
einer sogenannten Behinderung in Erscheinung treten.
Autorenporträt
Katharina Tietze, Diplom Pädagogin, Jahrgang 1981, studierte von
2001-2008 an der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit
Groningen Diplom Pädagogik mit dem Schwerpunkt
Behindertenpädagogik. Seit 2008 arbeitet sie als Pädagogin mit
hör- und sprachbeeinträchtigten Jugendlichen in Leipzig.