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Diese Arbeit wurde am 17. Februar 1971 von der Redlts- und Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultat der Universitat des Saarlandes als Habilitationsschrift ange nommen. An dieser Stelle mochte ich vor allem meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. H. Hax, fiir seine groBziigige Unterstiitzung bei der Anfertigung diese,r Schrift und fiir viele wertvolle Anregungen danken. Dank schulde ich auch Herrn Professor Dr. W. Kilger und den Herren Dr. H. J. Drumm, Dr. G. Franke und Dipl. Kfm. F. Wenzel fiir zahlreiche Verbesserungsvorschlage. Die Deutsche Forschungs gemeinschaft hat mir zur…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde am 17. Februar 1971 von der Redlts- und Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultat der Universitat des Saarlandes als Habilitationsschrift ange nommen. An dieser Stelle mochte ich vor allem meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. H. Hax, fiir seine groBziigige Unterstiitzung bei der Anfertigung diese,r Schrift und fiir viele wertvolle Anregungen danken. Dank schulde ich auch Herrn Professor Dr. W. Kilger und den Herren Dr. H. J. Drumm, Dr. G. Franke und Dipl. Kfm. F. Wenzel fiir zahlreiche Verbesserungsvorschlage. Die Deutsche Forschungs gemeinschaft hat mir zur Fertigstellung dieser Arbeit ein Habilitanden-Stipendium gewahrt. Auch hierfiir mochte ich danken. Saarbriicken, den 12. 8. 1971 Helmut Laux Inhalt 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 1 Der Grundgedanke der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 2 Problemstellung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1. 3 Gang der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. Stochastischer EntscheidungsprozeB und flexible Planung . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 1 Das Entscheidungsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 2 Der Zustandsbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 3 Ungewisse Umweltentwicklung und stochastischer EntscheidungsprozeB 22 2. 4 Die Bedeutung der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. Die Entscheidungssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 1 Gegebenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 2 Die Zielfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. 3 Aktionsmoglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. 4 Die betrachtete Planungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. Das Sicherheitsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4. 1 Problemstellung und Pramissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4. 2 Das Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4. 3 Losungsmoglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5. Moglichkeiten der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 2 Nahere Kennzeichnung des Zustandsbaumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 3 Flexible Planung auf der Grundlage eines Entscheidungsbaumes . . . . . 39 5. 4 Flexible Planung auf der Grundlage eines Zustandsbaumes . . . . . . . . . .