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Die Figur des Flaneurs, bekannt aus Texten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wirkt heute anachronistisch. Jan Rhein beweist jedoch, dass sie auch in wichtigen Werken der europäischen Gegenwartsliteratur mehr als nur ein Nischendasein führt - und noch immer wichtige Funktionen für das gegenwärtige literarische Erzählen und die Darstellung der Großstadt besitzt. Anhand der Werke von Jacques Réda, Stephan Wackwitz, Orhan Pamuk und Cees Nooteboom zeigt er, dass dieses kulturelle Konstrukt dank seiner ,Beweglichkeit' auch für stadtsoziologische und kulturgeschichtliche Fragestellungen bedeutsam ist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Figur des Flaneurs, bekannt aus Texten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wirkt heute anachronistisch. Jan Rhein beweist jedoch, dass sie auch in wichtigen Werken der europäischen Gegenwartsliteratur mehr als nur ein Nischendasein führt - und noch immer wichtige Funktionen für das gegenwärtige literarische Erzählen und die Darstellung der Großstadt besitzt. Anhand der Werke von Jacques Réda, Stephan Wackwitz, Orhan Pamuk und Cees Nooteboom zeigt er, dass dieses kulturelle Konstrukt dank seiner ,Beweglichkeit' auch für stadtsoziologische und kulturgeschichtliche Fragestellungen bedeutsam ist.