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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,70, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fixen Kosten gewinnen im Zuge der zunehmenden Mechanisierung und Maschinisierung innerhalb der Kostenstruktur der Industriebetriebe zunehmend an Bedeutung. Bei Betrachtung der gegenwärtigen, unbeständigen Wirtschaftslagen, welche es Unternehmen fortlaufend erschweren zukünftige Absatzmengen vorauszusehen, wird eine Fixkostenproblematik deutlich. Damit gewinnt das Fixkostenmanagement zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer flexiblen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,70, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fixen Kosten gewinnen im Zuge der zunehmenden Mechanisierung und Maschinisierung innerhalb der Kostenstruktur der Industriebetriebe zunehmend an Bedeutung. Bei Betrachtung der gegenwärtigen, unbeständigen Wirtschaftslagen, welche es Unternehmen fortlaufend erschweren zukünftige Absatzmengen vorauszusehen, wird eine Fixkostenproblematik deutlich. Damit gewinnt das Fixkostenmanagement zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer flexiblen Gestaltung der Kostenstruktur werden laufend Strategien zur Lösung des Fixkostenproblems entwickelt. Dazu gehören auch Ansätze zur sogenannten Fixkostenflexibilisierung, die es zum Ziel hat fixe Kosten in variable Kosten umzuwandeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich demgemäß mit dem gegenwärtigen Fixkostenproblem und soll bewerten, ob und in wie fern der Einsatz von Strategien zur Fixkostenflexibilisierung im Rahmen eines effizienten Fixkostenmanagements zur Lösung des Problems beiträgt.Im ersten Teil der Arbeit soll der Leser ein generelles Verständnis zur Bedeutung, Entstehung und Problematik der Fixkosten bekommen. Im Anschluss soll das Fixkostenmanagement mit seinem Zielsystem vorgestellt werden um darauf aufbauend die zwei Strategien Zeitarbeit und Leasing vor dem Hintergrund der Fixkostenflexibilisierung darzustellen. Im nächsten Teil sollen dann die Stärken und Schwächen dieser beiden Ansätze näher beleuchtet werden um zum Schluss auch die allgemeinen Grenzen der Fixkostenflexibilisierung aufzuzeigen.