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Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung eines Ernährungs- und Trainingsleitfadens, der speziell auf die finanziellen und zeitlichen Bedürfnisse von Studentinnen zugeschnitten ist.Bevor dieser Leitfaden jedoch erstellt werden kann, ist es notwendig, die zwei großen Themengebiete Training und Ernährung näher zu untersuchen und dabei sinnvoll für die ausgewählte Zielgruppe einzugrenzen. Anschließend wird die Umfrage vorgestellt, anhand…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung eines Ernährungs- und Trainingsleitfadens, der speziell auf die finanziellen und zeitlichen Bedürfnisse von Studentinnen zugeschnitten ist.Bevor dieser Leitfaden jedoch erstellt werden kann, ist es notwendig, die zwei großen Themengebiete Training und Ernährung näher zu untersuchen und dabei sinnvoll für die ausgewählte Zielgruppe einzugrenzen. Anschließend wird die Umfrage vorgestellt, anhand derer die Wünsche und Bedürfnisse der Studentinnen für den Leitfaden ermittelt werden. Zuletzt wird der aus den zuvor gewonnenen Erkenntnissen aufgestellte Leitfaden präsentiert und sein Aufbau und Inhalt begründet.Am 24.04.2013 stellte sich mein Leben auf den Kopf. Bei einem Autounfall verletzte ich mich schwer am Knie, unhappy triad, Kreuzband-, Innenband- und Meniskusriss. In der Rehabilitationszeit nach den Operationen fand ich zum Kraftsport. Durch den Kraftsport stellte ich ganz selbstverständlich meine Ernährung um. Mein Körper sollte innerlich und äußerlich wieder ins Gleichgewicht kommen. Der innerliche Part gehörte zum Aufgabengebiet meines Operateurs. Es sollten drei Anläufe nötig sein, um dies zu gewährleisten. Äußerlich sollte die Muskulatur wieder aufgebaut werden, da sie aufgrund langer Bettlägerigkeit und zusätzlich schmerzbedingter Bewegungseinschränkungen post-operativ atrophiert war.Die zwei wöchentlichen Termine beim Physiotherapeuten hatten Alltagstauglichkeit als Ziel. Als angehende Sportlehrerin forderte sowohl meine Berufssetzung als auch mein grundsätzlicher Drang nach Sport, wie Schwimmen, Volleyball, Turnen und Snowboardfahren, nach mehr. So nahm ich den Weg von der Alltagstauglichkeit zur Sporttauglichkeit selbst in die Hand. Ich wollte alles richtig machen, meinem Knie die bestmöglichen Chancen geben, wieder vollkommen zu genesen, meinen gesamten Körper wieder fit und stark machen.Abgesehen von der Verletzung stellte sich aber sehr schnell die Frage, wie macht man alles richtig? Wie trainiert man richtig? Wie ernährt man sich richtig? Es gibt drei Voraussetzungen, die mich persönlich, zusätzlich zu diesen Fragen und ihrer schier unüberschaubaren Menge an Antworten, eingeschränkt haben. Zunächst einmal spannt mich die Kombination aus Arbeit und Studium zeitlich stark ein. Des Weiteren sind meine finanziellen Möglichkeiten als Studentin für bestimmte Ernährungsweisen einfach nicht ausreichend und zuletzt, scheint Literatur zu Kraftsport überwiegend für die Herren konzipiert.